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Mit der Fachschule auf der Karriereleiter klettern

Mit der Fach­schu­le auf der Kar­rie­re­lei­ter klet­tern

Drei Jah­re in der Fach­schu­le büf­feln. Abends und am Sams­tag, neben dem regu­lä­ren Job. Das liest sich arbeits­in­ten­siv, ist für vie­le Aus­zu­bil­den­de, die kurz vor der Abschluss­prü­fung ste­hen und end­lich „nur” noch Geld ver­die­nen möch­ten, ein Hor­ror­sze­na­rio.

Dass sich die „Über­stun­den” aus­zah­len, zeigt der aktu­el­le Jahr­gang der Fach­schu­le für Wirt­schaft am Kuni­berg Berufs­kol­leg. Drei Bei­spie­le bele­gen, dass es manch­mal sogar ganz schnell gehen kann auf der Kar­rie­re­lei­ter. „Ich woll­te mich nach der Lehr­zeit wei­ter­bil­den. Das ist heut­zu­ta­ge nun ein­mal gefragt. Die Ent­schei­dung war genau die rich­ti­ge”, fin­det Bank­kauf­frau Sabri­na Hen­nig aus Hal­tern (Foto).

Schon vor dem erfolg­rei­chen Abschluss als staat­lich geprüf­te Betriebs­wir­tin — Schwer­punkt Rech­nungs­we­sen — erhielt die 26-Jäh­ri­ge von der Spar­kas­se Vest Reck­ling­hau­sen das Ange­bot, eine Auf­ga­be in der zen­tra­len Fir­men­kun­den­be­ra­tung zu über­neh­men. Neben den sehr guten Leis­tun­gen hat­te dazu auch ihre Spe­zia­li­sie­rung im Stu­di­um an der Fach­schu­le bei­getra­gen.

In den kom­men­den ein­ein­halb Jah­ren wird die Jahr­gangs­bes­te im Bereich Fir­men­kre­di­te gecoacht, um dann ihre Auf­ga­be eigen­ver­ant­wort­lich aus­zu­üben. Unab­hän­gig von der her­aus­ra­gen­den Berufs­per­spek­ti­ve fühlt sich Sabri­na Hen­nig die­ser Tage bestä­tigt: „Es war mein Ziel, das Stu­di­um mit der Durch­schnitts­no­te 1,0 zu bestehen. Das habe ich geschafft.”

Auf den Schwer­punkt Steu­ern hat sich Myri­am Lan­ger in den drei Fach­schul­jah­ren auf dem Kuni­berg Berufs­kol­leg kon­zen­triert. Nach der Aus­bil­dung in einem Steu­er­bü­ro hat­te die 25-jäh­ri­ge Reck­ling­häu­se­rin das Ziel, sich „in der frei­en Wirt­schaft zu ent­wi­ckeln”.

Das funk­tio­nier­te über die Fach­schu­le schnel­ler als erwar­tet. Seit dem 1. Mai ist sie als Bilanz­buch­hal­te­rin bei der Aldi-Immo­bi­li­en­ver­wal­tung in Her­ten beschäf­tigt. „Ich habe mich bei unter­schied­li­chen Unter­neh­men bewor­ben. Das zusätz­li­che Enga­ge­ment in der Fach­schu­le ist über­all sehr gut ange­kom­men.”

Dazu kommt die fach­li­che Zusatz­qua­li­fi­ka­ti­on, die der Steu­er­fach­an­ge­stell­ten und frisch geba­cke­nen Betriebs­wir­tin die (Berufs-)Tore öff­ne­te. „Ich hat­te gleich meh­re­re Chan­cen”, berich­tet Myri­am Lan­ger nicht ohne Stolz.

Auch Cari­na Tusch­mann hat nach der erfolg­rei­chen Absol­vie­rung der Fach­schu­le das Gefühl, „dass mir alle Wege offen ste­hen”. Auf die 27-jäh­ri­ge Bank­kauf­frau war­tet bei der Spar­kas­se Vest Reck­ling­hau­sen ein 18-mona­ti­ges Trai­nee­pro­gramm in der Indi­vi­du­al­kun­den­be­ra­tung.

Sehr geehrte Besucherin, sehr geehrter Besucher,

herzlich willkommen auf der Homepage des Kuniberg Berufskollegs, der Nr. 1 für Wirtschaft und Verwaltung, Internationalität und Nachhaltigkeit im Vestischen Kreis Recklinghausen!

Überzeugen Sie sich auf den nachfolgenden Internetseiten von den umfassenden Bildungsangeboten unseres Berufskollegs und der Qualität unserer Unterrichts- und Projektarbeit.

Das Kuniberg Berufskolleg ist eine Schule, in der alle Bildungsgänge auf eine Tätigkeit im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung vorbereiten.

In unserem Vollzeitbereich, der zurzeit von rund 500 Schülerinnen und Schülern besucht wird, können Sie in den verschiedenen Bildungsgängen (von der Berufsfachschule bis hin zum Wirtschaftsgymnasium) sämtliche Schulabschlüsse erwerben: Vom Erweiterten Ersten Schulabschluss (früher Hauptschulabschluss nach Klasse 10) bis hin zur allgemeinen Hochschulreife.

Im Berufsschulbereich lernen aktuell circa 1.900 Auszubildende in 13 verschiedenen Bildungsgängen vor allem den theoretischen Teil ihrer Ausbildung kennen. Die praktische Berufsausbildung erfolgt in enger Kooperation zwischen unserem Berufskolleg und den jeweiligen Ausbildungsbetrieben. Im Bereich beruflicher Weiterbildung nutzen unsere Studierenden in der Fachschule für Wirtschaft die Möglichkeit, die Titel „Staatlich geprüfter Betriebswirt / Staatlich geprüfte Betriebswirtin“ und „Bachelor Professional“ zu erlangen.

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Michaela Korte         Anja Kobus

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