Kuniberg Berufskolleg Nachrichten

Europaschule glänzt beim Fremdsprachentag

Europa ist in aller Munde am Kuniberg Berufskolleg – positiv und im wahrsten Sinne des Wortes. In den Fremdsprachentag wurde am Donnerstag (26. September) die erneute Rezertifizierung als Europaschule in Nordrhein-Westfalen integriert. Nach der „Beförderung“ vor genau 15 Jahren hat das Kuniberg Berufskolleg zum dritten Mal nach 2014 und 2019 die offizielle Anerkennung ausgesprochen bekommen.

In einer Videokonferenz überzeugte sich Marcus Maasen als zuständiger Juror von den Europa-Kompetenzen des Berufskollegs. „Wir sind nach seinen Worten eine Pionierschule und wollen den hohen Erwartungen auch in den kommenden fünf Jahren gerecht werden“, versicherte Schulleiterin Michaela Korte. Sie dankte Christina Meister und Jennifer Wiesrecker für die umfangreichen Vorbereitungsarbeiten im Rezertifizierungsverfahren.

Der 16. Fremdsprachentag fiel 2024 passenderweise mit dem Tag der europäischen Sprachen zusammen. Gut 100 Realschüler:innen aus von fünf verschiedenen Schulen in der Region überzeugten sich von der Qualität des Fremdsprachenunterrichts auf dem Kuniberg. Auf besonderes Interesse stießen die neuen Stationen, etwa das Beispiel aus dem Englisch-Unterricht“ Truth or Deception? Recognizing Fake News and its Impact on Democracy and Society“ sowie die Präsentation über ein Berufspraktikum in Irland und eine magische Quizwand über „The Political System of Germany“. Bei den Abschlusspräsentationen feierten die Kaufmännischen Assistent:innen Premiere. Sie berichteten über Auslandsaufenthalte auf Malta und in Lissabon, dies sogar bilingual.

„Ein rundum erfolgreicher Vormittag mit vielen engagierten Schüler:innen aus unserem Wirtschaftsgymnasium und einer tollen Auswahl an Leckereien! Außerdem waren sehr vielseitige Stationen dabei. Die Realschüler:nnen waren auf alle Fälle sehr interessiert und haben nach den Abschlusspräsentationen sogar Fragen gestellt“, resümierten Janice Hohnsträter und Soultana Neumann, die die Großveranstaltung koordiniert hatten. Im Hintergrund war wie immer auf Heidrun Werner und die Schüler:innen aus den Logistik-Bildungsgängen Verlass.

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