Nachrichtenarchiv der Schule Januar 2025
Blutspendetermin im Forum wird gut angenommen

Gut angenommen worden ist am Donnerstag (30. April) der Blutspendetermin des Deutschen Roten Kreuzes im Forum. Moritz Rabe (Foto l.) war mit der Resonanz bei den Schülerinnen und Schülern sowie im Kollegium zufrieden. Viele Schüler:innen unter 18-Jahren nutzten die Gelegenheit, sich für eine Knochenmarkspende registrieren zu lassen.
Kreisdirektor Schad stellt sich auf dem Kuniberg vor

Kreisdirektor Dominik Schad ist am Mittwoch (29. Januar) zu seinem Antrittsbesuch auf den Kuniberg gekommen. Der Vertreter von Landrat Bodo Klimpel nahm sich viel Zeit für den Dialog mit der Schulleitung und einen Rundgang durch das Gebäude. Damit würdigte er die Bedeutung, die das Kuniberg Berufskolleg als Kompetenzzentrum für Wirtschaft, Verwaltung und Nachhaltigkeit im Bildungsangebot des Vestischen Kreises besitzt. Schulleiterin Michaela Korte freute sich über das "wertschätzende Gespräch" und die weitere Zusammenarbeit mit dem 42-Jährigen.
Bei "Kulturrallye" eigene Erfahrungen hinterfragt

Nach den guten Erfahrungen aus dem vergangenen Frühjahr hat die Fachkonferenz Religionslehre am Montag und Dienstag (27./28. Januar) zum zweiten Mal einen Antirassismus-Workshop für die Oberstufe der FOS Polizei organisiert.
Als Referentinnen konnten die ehemalige Kollegin Bärbel Baucks als frühere Berufsschulpfarrerin und langjährige Bezirksbeauftragte sowie Ulla August gewonnen werden. Die Pfarrerin i.R. hat unter anderem sieben Jahre in der Türkei als Pfarrerin gearbeitet und anschließend im Pädagogischen Ausbildungsinstitut Villigst in den Bereichen „Frieden“ und „Antirassismus“.
Bärbel Baucks lobte die angehenden Polizisten für ihre konstruktive Mitarbeit an beiden Workshop-Tagen: „Die Klasse hat engagiert und konzentriert mitgemacht.“ Im Forum des Kuniberg Berufskollegs, das optimale räumliche Voraussetzungen für die Veranstaltung bot, setzten sich die Schülerinnen und Schüler bei einer „Kulturrallye“ mit eigenen Fremdheitserfahrungen auseinander. „Es ging um die berühmten Bilder im Kopf, die zu Vorurteilen führen können“, erläuterte Bärbel Baucks.
Mit einem „Diskriminierungsbarometer“ hat die FOS Polizei ebenfalls spielerisch geprüft, wie stark die Fachoberschüler:innen bestimmte Ausgrenzungen wahrnehmen. Neben dem theoretischen Input erarbeiteten die Schüler:innen in mehreren Schritten eine Definition von Rassismus. Am zweiten Tag ging es um Privilegien, die Menschen in Deutschland oft als selbstverständlich oder selbstverdient wahrnehmen, und um Machtverhältnisse.
In Kurzfilmen wurden alltägliche Rassismus-Erfahrungen gezeigt, zu denen die Schüler:innen hilfreiche Gegenstrategien entwickelt haben. Zum Abschluss hat die Lerngruppe am Dienstagmittag Reaktionen auf und Aktionen gegen rassistische Sprache, religiösen Rassismus und rassistische Gewalt entwickelt.
Rekordbeteiligung an den Schnuppertagen

Ein Angebot, das im wahrsten Sinne des Wortes Schule macht, sind die Schnuppertage am Kuniberg Berufskolleg: Vom heutigen Dienstag (28. Januar) bis zum Donnerstag (30. Januar) informieren sich 113 Schülerinnen und Schüler aus der Jahrgangsstufe 10 über den Alltag am Kuniberg Berufskolleg. Sie schnuppern jeweils für einen Tag in den Unterricht des Wirtschaftsgymnasiums, der Kaufmännischen Assistent:innen und der Zweijährigen Berufsfachschule. So hoch wie in diesem Jahr ist die Beteiligung noch nie gewesen.
Aktionen und Projekte der Berufsfachschule

Die Berufsfachschule hat den Übergang zwischen den Weihnachtsferien und dem Praktikum mit besonders vielen Projekten und Aktionen produktiv für sich genutzt.
Die Schüler:innen beschäftigten sich präventiv mit den Gefahren des Konsums von legalen und nicht legalen Substanzen. Im den Klassen-Workshops der Drogenberatung Recklinghausen, welche von Melanie Sterna geleitet wurden, ging es vor allem um das Vapen, die Legalisierung von Cannabis und den Umgang mit Lachgas.
Außerdem haben sich die Schüler:innen intensiv mit Themen wie Diskriminierung, Rassismus und verschiedenen Formen des Extremismus beschäftigt. „Hierzu hatten wir zwei Berater:innen von Wegweiser im Vest an drei Tagen zu Gast“, berichtet Katrin Birkner aus dem Beratungsteam. „Der Austausch mit den Schüler:innen war in beiden Fällen sehr offen und bei den Dozent:innen ist der Eindruck geblieben, dass man viele der Schüler:innen mit den unterschiedlichen Themen gut erreichen konnte.“
Darüber hinaus haben die Schüler:innen noch einmal die Möglichkeit erhalten, sich ausführlich auf das anstehende Betriebspraktikum vorzubereiten und alle noch offenen Fragen zu klären. Einen besonderen Input gab hierbei die Kooperation mit Rick Thiemann, Ausbilder bei Coca-Cola Europacific Partners am Standort Dorsten. In seinem „Knigge-Seminar“ übte er konkret Verhaltensregeln und Etikette im beruflichen Umfeld ein.
Aktionen greifen den Holocaust-Gedenktag auf

Die Schülerinnen und Schüler des Kuniberg Berufskollegs bauen mit am weltweit größten digitalen Denkmal für die Opfer und Überlebenden des Nationalsozialismus.
Mehrere Klassen, zum Beispiel die AH 11b aus dem Wirtschaftsgymnasium (Foto), erfassen in diesen Tagen bei #everynamecounts Namen und Daten von Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus, um ein Zeichen für Respekt, Vielfalt und Demokratie heute zu setzen. Anlass für die von der Fachkonferenz Religionslehre initiierten Aktion ist der 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Ausschwitz am 27. Januar.
Die Dokumente in dem Archiv von #everynamecounts, die Schicksale von 17,5 Millionen Menschen belegen, sind bereits eingescannt. Um sie aber in dem Online-Archiv weltweit auffindbar und sichtbar zu machen, müssen die Informationen in eine Datenbank eingetragen werden – etwa mit Hilfe der Kuniberg-Schüler:innen. In einer Schulstunde schafft jeder von ihnen, fünf bis acht Dokumente zu digitalisieren.
In dieser Woche gibt es weitere Aktionen rund um den Holocaust-Gedenktag. Die FOS Polizei Oberstufe etwa absolviert am Montag und Dienstag einen Antirassismus-Workshop, für den Bärbel Baucks und Ulla August als Referentinnen gewonnen werden konnten.
Ulrich Nowak ist treuester Bundesbankgast aller Zeiten

Ein besonderes Jubiläum ist am Dienstag (21. Januar) gefeiert worden. Kuniberg-Bereichsleiter Ulrich Nowak und André Kühne, Leiter Bereich Ökonomische Bildung der Deutschen Bundesbank, trafen sich nun im 25. Jahr nacheinander am Hauptsitz in Frankfurt. Seit ihrem ersten Treffen am 20. März 2001 pflegen sie diese regelmäßige Begegnung, die auf gegenseitigem Respekt und dem gemeinsamen Engagement für ökonomische Bildung basiert.
Jedes Jahr begleitet Ulrich Nowak eine große Gruppe von Schülerinnen und Schülern des Kuniberg Berufskollegs zur Deutschen Bundesbank, um den jungen Leuten praxisnahe Einblicke in die Finanzwelt zu ermöglichen. Diese Exkursionen bieten den Lernenden wertvolle Erfahrungen und fördern ihr Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge.
Die Deutschen Bundesbank zeigte sich sichtlich gerührt und dankte Nowak herzlich für seine 25-jährige Treue. Diese langjährige Verbindung unterstreicht die Bedeutung von kontinuierlichem Austausch und Zusammenarbeit im Bereich der ökonomischen Bildung. Solche Partnerschaften seien essenziell, um Wissen zu teilen und zukünftige Generationen zu fördern. Die jährlichen Treffen zwischen Ulrich Nowak und André Kühne bilden ein lebendes Beispiel für das Engagement beider Seiten, Bildung und Praxis miteinander zu verbinden.
"Knigge-Seminar" für die Berufsfachschüler:innen

Am Montag starten die Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule I und II ins Betriebspraktikum, das zum ersten Mal über fünf Wochen geht. Mit einem „Knigge-Seminar“ sind die Praktikanten am Freitag (24. Januar) auf die Erwartungen der Unternehmen und das angemessene Auftreten eingestellt worden. Fachlehrerin Sabine Grieger (Foto l.) hatte Rick Thiemann (M.) als Leiter des zweistündigen Workshops gewonnen. Er ist Ausbilder bei Coca Cola (Standort Dorsten) und betreut dort insbesondere die Fachkräfte für Lagerlogistik. Nadine Mertmann (r.) zeichnet im Bildungsgang für das Praktikum verantwortlich.
Beratungs- und Anmeldetag am 8. Februar (Samstag)
Einmal hin – alles drin: Das Kuniberg Berufskolleg stellt sich und seine vollzeitschulischen Bildungsgänge – Wirtschaftsgymnasium, FOS 13, Kaufmännische Assistent:innen/FHR, Zweijährige Berufsfachschule I und II – mit den Ab- und Anschlussmöglichkeiten vor. Kolleginnen und Kollegen aus den einzelnen Bereichen stehen am 8. Februar (Samstag) in der Zeit von 9:30 bis 13:00 Uhr für individuelle Fragen zur Verfügung. Gleichzeitig besteht an dem Vormittag auch schon die Gelegenheit, sich für das Schuljahr 2025/26 anzumelden.
Schüler:innen, die also noch nicht wissen, ob sie das Abitur oder die Fachhochschulreife anstreben, können ohne Aufwand die letzten Informationen zu beiden Abschlüssen einholen. Damit die Gäste einen authentischen Eindruck vom Schulleben bekommen, öffnen der Weltladen und das Berufsorientierungsbüro. Außerdem werden zu jeder vollen und zu jeder halben Stunde Rundgänge durch das Schulgebäude einschließlich des Forums und der Sporthalle angeboten. Schulleiterin Michaela Korte ist davon überzeugt, dass am Beratungs- und Anmeldetag deutlich wird, „warum wir die Nummer 1 für Wirt-schaft und Verwaltung im Vestischen Kreis sind“.
„Wir gehen davon aus, dass der Schnupperunterricht, den wir vom 28. bis zum 30. Januar organisieren, dazu beiträgt, dass Schüler:innen aus der Jahrgangsstufe 10 ein konkreteres Bild vom Kuniberg Berufskolleg erhalten. Das Interesse an dem Angebot ist deutlich höher als in den vergangenen Jahren“, erklärt die stellvertretende Schulleiterin Anja Kobus und macht sich auf viel Betrieb am 8. Februar gefasst. „Wer sich im Vorhinein weitergehend informieren möchte, findet auf unserer Homepage und auf dem Instagram-Kanal unserer Schule wichtige Hinweise.“
Auf der Spur der Geschichte und der aktuellen Geldpolitik

Zum ersten Mal seit vielen Jahren hat die Fachschule im Rahmen des Neustarts 2024/25 den Kuniberg verlassen, um Unterricht am anderen Ort zu machen. In Frankfurt am Main besuchte die Studierenden der Unter- und Oberstufe die Wertpapierbörse. Im Fach Finanzierung spielt die Eigenkapitalausstattung von Aktiengesellschaft eine große Rolle. Wie Kredite besser nicht vergeben werden sollten, wurde in der Einkaufsgalerie „My Zeil“ deutlich, gebaut vom Kreditbetrüger Jürgen Schneider.
Der zweite Tag stand dem Fach Volkswirtschaftslehre zur Verfügung. In einem wie immer hervorragenden Vortrag brachte André Kühne, langjähriger Leiter der Ökonomischen Bildung der Deutschen Bundesbank, den Gästen die Geldpolitik seines Hauses im Rahmen des Systems der Europäischen Zentralbanken (ESZB) näher. Beim Besuch des Geldmuseums ging es dann um Zahlungsmittel wie die Kauri-Muschel, die Steine der Südseeinsel Yap, handgemaltes Falschgeld, Goldbarren, Folgen der Inflation und den Umgang mit Krisen, von der Tulpenkrise in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts bis hin zur Finanzkrise des 21. Jahrhunderts.
„Noch wertvoller als Geld ist die freiheitlich-demokratische Grundordnung, in der wir leben dürfen“, stellt Bereichsleiter Ulrich Nowak fest. Wo lässt sich dieser Schatz besser heben als in Frankfurt. Dort wird mit Kaiserdom und Kaisersaal, Palais von Thurn und Taxis, Hauptwache und Paulskirche nicht nur das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen greifbar, sondern auch sein Niedergang und das Ringen um unsere heutige Ordnung.
Aber auch die größten Verbrechen der Menschheit haben in Frankfurt ihre Spuren hinterlassen. So gedachten die Studierenden Anne Frank an ihrer Frankfurter Wohnstätte am Marbachweg und schwiegen nur wenige hundert Meter weiter am ehemaligen Gebäude der IG Farben, die für die Herstellung des Zyklon B verantwortlich waren, durch das Millionen von Juden vergast worden sind. In der Mainmetropole fand aber die Aufarbeitung der Verbrechen von Auschwitz im gleichnamigen Prozess zu Beginn des 1960er Jahre statt.
Schulleiterin gratuliert starken KMK-Prüflingen

Zu klein ist am Mittwoch (22. Januar) der Besprechungsraum von Schulleiterin Michaela Korte gewesen. Das zeigt die Beliebtheit der KMK-Fremdsprachenzertifikate, die in der ersten Pause persönlich übergeben wurden. Neben den Schülerinnen und Schülern der Klasse 11a des Wirtschaftsgymnasiums absolvierten auch zwei angehende Bankkaufleute die freiwillige Prüfung erfolgreich.
Die Schulleiterin berichtete über ihre eigenen positiven Erfahrungen, die sie rund um die zusätzlichen Nachweise gesammelt habe: „Ich bin in Bewerbungssituationen darauf immer wieder angesprochen worden." Außerdem warb Michael Korte ausdrücklich für den Fremdsprachenunterricht, der ihr selbst das Herz für Europa geweitet habe. Umso mehr freue sie sich über das Engagement der Kolleginnen und Kollegen, die ihren Schüler:innen den Erwerb weiterer Zertifikate ermöglichten
Fachschule mischt die Wertpapierbörse auf
Fachtagung im Forum greift aktuelles Thema auf

Viel aktueller geht es nicht: Im Forum des Kuniberg Berufskollegs haben das Polizeipräsidium Recklinghausen und die Schulberatungsstelle des Kreises am Dienstag (21. Januar) eine Fachtagung zum Thema „Antimuslimischer Rassismus und Islamismus vor dem Hintergrund der Wirkmacht sozialer Medien“ organisiert. 120 Vertreterinnen und Vertreter aus Schulen, der Polizei und den Rathäusern hörten den Vortrag von Prof. Dr. Mouhanad Khorchide und diskutierten mit dem Religionspädagogen, der das Zentrum für Islamische Theologie an der Universität Münster leitet.
Als „Hausherrin“ begrüßte Schulleiterin Michaela Korte die Gäste, darunter mehrere Bürgermeister, angeführt von Christoph Tesche aus Recklinghausen, und zahlreiche Spitzenbeamte aus der Region. Sie stellte den Teilnehmern der Fachtagung das Kuniberg Berufskolleg vor. Für die leckeren Waffeln, die die Schülerinnen und Schüler der FOS Polizei buken, musste die Schulleiterin nicht lange werben.
Grußworte sprachen darüber hinaus Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen, die genauso wie Marisa Roth als kommissarische Leiterin der Schulberatungsstelle die Bedeutung der Veranstaltung herausstellte. Die sozialen Medien fungieren sowohl für den antimuslimischen Rassismus als auch für den Islamismus als Katalysator und stellen damit eine gesellschaftliche Herausforderung dar.
Übergangslotse Frank Berkel bleibt auf dem Kuniberg

Frank Berkel setzt seine Tätigkeit am Kuniberg Berufskolleg fort. Am Montag (20. Januar) hat Schulleiterin Michaela Korte offiziell die Kooperationsvereinbarung mit dem Bildungszentrum des Handels unterschrieben. Berkel wird künftig montags und mittwochs und nach Vereinbarung donnerstags im BOB (Berufsorientierungsbüro) im Erdgeschoss ansprechbar sein. Die Übergangslotsen sind Bestandteil einer Initiative der Landesregierung, die dazu beitragen soll, dass Absolventen der Berufsfachschulen nach ihrer Zeit am Berufskolleg möglichst direkt Ausbildungsplätze finden.
Blutspende-Termin im Forum des Kuniberg Berufskollegs

Alle Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sind aufgerufen, am 30. Januar (Donnerstag) Blut zu spenden. Zum zweiten Mal nach Juni 2024 ist das Deutsche Rote Kreuz (DRK) vor Ort auf dem Kuniberg, um im Forum außerdem über die Organ- und Knochenmarkspende zu informieren.
„In Deutschland werden täglich rund 14.000 Blutspenden benötigt“, informiert Moritz Rabe, bei dem die Organisationsfäden zusammenlaufen. Blut spenden können grundsätzlich alle über 18 Jahren. Schülerinnen und Schüler unter 18 Jahren haben die Möglichkeit, sich für eine Knochenmarkspende registrieren zu lassen.
Es sind Listen für Lehrer:innen und Schüler:innen eingerichtet worden, damit das DRK abschätzen kann, wie viele Ärzteteams für den Termin eingeplant werden müssen. Die Blutspende geht von 9 bis 13 Uhr.
Kollegium gratuliert der Gruppe Nachhaltigkeit

Kurz vor den Herbstferien ist das Kuniberg Berufskolleg erneut als "Schule der Zukunft" ausgezeichnet worden. Am Freitag (17. Januar) wurde die Ehrung mit einer kleinen Pausenfeier im Lehrerzimmer I gewürdigt. Schulleiterin Michaela Korte hob das Engagement der Gruppe Nachhaltigkeit unter der Leitung von Angelika Bakenfelder in einer kurzen Ansprache hervor.
Besinnliche Auszeit zum Beginn des Jahres

"Prüft alles und behaltet das Gute" - das Paulus-Wort aus dem Brief an die Thessalonicher bildete den Aufhänger für die Andacht zum Neujahrsempfang der Fachkonferenz Religionslehre am Donnerstag (16. Januar). Astrid Faber und Alexandra Menzer hatten die abendliche Besinnung in der Gastkirche vorbereitet; Uli Nowak begleitete die Gruppe auf der Gitarre. Nach dem liturgischen Teil folgte der kulinarische beim Italiener.
BFS erkennt den Stellenwert der Suchtvorbeugung

Durch die Cannabis-Legalisierung gewinnt die Aufklärung über die Folgen des Rauchens und Dampfens weiter an Bedeutung. Melanie Sterna (Foto, l.) von der Fachstelle für Suchtvorbeugung arbeitete in dieser Woche mit den Lerngruppen der Berufsfachschule (BFS) I und II. Die Erziehungswissenschaftlerin nahm sich für alle Klassen drei Stunden Zeit, um neben der Information auch die Fragen der Schülerinnen und Schüler aufzugreifen.
Eine Europareise mit Neujahrsbräuchen

Neujahrsbräuche aus unterschiedlichen europäischen Ländern hat die HHO 1 (Oberstufe Zweijährige Berufsfachschule) am Freitag (10. Januar) in der ersten Pause präsentiert. Im Foyer nahmen viele Schülerinnen und Schüler das Angebot gern wahr. Initiiert worden war die jahreszeitlich angelegte Reise ins europäische Ausland von der Gruppe Bildung und Gesundheit mit Sabrina Schäfer und Johanna Lux.
Beste Beiträge zur Nachhaltigkeitswoche

Das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler für die Herausforderungen durch den Klimawandel nimmt zu: Am Freitag (10. Januar) zeichnete Schulleiterin Michaela Korte die drei besten Beiträge, mit denen Aktionen in der Nachhaltigkeitswoche Anfang Oktober dokumentiert worden waren. Sie würdigte die Kreativität und die Ernsthaftigkeit der Schülergruppen.
Angelika Bakenfelder, Sprecherin der Gruppe Nachhaltigkeit, zeigte sich ebenfalls beeindruckt. Die Klasse 11a des Wirtschaftsgymnasiums hat Kurzfilme zum Thema „Wir ersticken im Müll“ produziert. Sie sollen kurzfristig einer breiteten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Ein Plakat der Klasse EM 3 (Einzelhandel Mittelstufe) erklärt Hintergründe und richtiges Vorgehen beim Hofdienst. Die Darstellung wird nach Rücksprache mit der Schulleitung im Gebäude ausgehängt. Die EM 6 hat den Schulgarten winterfest gemacht.
Die drei Siegergruppen sind mit Gutscheinen für ihren Einsatz belohnt worden. „Gerade angesichts der Nachrichten von Waldbränden aus Kalifornien sind wir alle noch ein wenig sensibler bei Umweltthemen“, verdeutlichte Michaela Korte, die davon ausgeht, dass die „Einfälle für die Abfälle“ auf dem Kuniberg weiter Schule machen.
"Weißer" Kuniberg - Freitag wieder Präsenzunterricht

Kuniberg - eine Winterlandschaft! Im Laufe des Vormittags hat der Schneefall am Donnerstag (9. Januar) immer mehr zugenommen. Die Entscheidung, ausnahmsweise in den synchronen Distanzunterricht zu untergehen, erwies sich damit als vorausschauend und vernünftig.
Am Freitag (10. Januar) findet der Unterricht wieder regulär in Präsenz auf dem Kuniberg statt.
Achtung: Distanzunterricht am Donnerstag
Die Wetterdienste sagen massiven Schneefall für Recklinghausen und Temperaturen um den Gefrierpunkt voraus, sodass am Donnerstagmorgen der Berufsverkehr - einschließlich des Öffentlichen Personennahverkehrs - empfindlich gestört sein dürfte. Im Sinne der Sicherstellung eines möglichst ordnungsgemäßen Unterrichts ab der ersten Stunde wird daher am 9. Januar in den synchronen Distanzunterricht gewechselt. Die Schülerinnen und Schüler werden über WebUntis und durch ihre Klassenleitungen informiert.
Schulfamilie ist zum neuen Jahr überrascht worden
ReNo-Auszubildende setzen im Workshop Grenzen

Konstruktive Kooperation: Die kulturelle Bildung am Kuniberg Berufskolleg arbeitet seit längerem mit der Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit Bildung Kultur e.V.. Am Mittwoch (8. Januar) hat Lukas Röwekamp, Sozial-Pädagoge, Psychologischer Berater und Theater-Pädagoge, mit der RNM1 (Mittelstufe der Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten) in einem Workshop geübt, Grenzen zu setzen. "Es ging darum, die eigenen Grenzen zu reflektieren, diese besser wahrzunehmen und Kommunikationsstrukturen zur Grenzsetzung im Arbeitsleben auszuprobieren", berichtet Daniela Dox, die das Angebot initiiert hatte. In zwei Wochen macht die Parallelklasse den Workshop.
Kollegium freut sich über besonderen Neujahrsgruß

Überraschung am ersten Schultag nach den Weihnachtsferien: Schulleiterin Michaela Korte und ihre Stellvertreterin Anja Kobus empfingen die Kolleginnen und Kollegen mit einem Blumensamen-Geschenk - als kleines Dankeschön für die erfolgreiche Zusammenarbeit im vergangenen Jahr und als Zeichen der gegenseitigen Wertschätzung angesichts der gemeinsamen Herausforderungen in den kommenden Monaten.
Kein Spielglück in der Kuniberg-Halle
Ausnahmsweise hat Erst-Regionalligist Citybasket Recklinghausen am Samstagabend sein Heimspiel gegen BBA Hagen in der Sporthalle des Kuniberg Berufskollegs ausgetragen. Die Rückkehr zu den Wurzeln brachte dem abstiegsgefährdeten Team kein Glück: Auf dem Kuniberg unterlagen die Recklinghäuser Korbleger dem Spitzenreiter deutlich mit 62:102.