Nachrichtenarchiv der Schule Januar 2017

Robin Gibas informiert über das Duale Studium

Experte der Westfälischen Hochschule steht Rede und Antwort

Das Duale Studium, das Studium und Ausbildung miteinander verbindet, wird auch für die Absolventen der Vollzeitbildungsgänge am Kuniberg Berufskolleg immer interessanter. Am Dienstag (31. Januar) stellte Robin Gibas von der Westfälischen Hochschule allen interessierten Schülerinnen und Schülern Perspektiven und Möglichkeiten in Verbindung mit dem Dualen Studium vor. "Die Informationsveranstaltung ist besonders für die Schüler interessant, die ihren Abschluss im kommenden Schuljahr machen", erläuterte die Koordinatorin für Berufs- und Studienorientierung, Johanna Krabbe.

"13a" gibt alles für den Deutsch-Französischen Tag

„Vielfalt ist unsere Stärke: unis dans la diversité.“

Deutschland und Frankreich sind Partner, die zusammengehören. Was durch die Unterzeichnung des Elysée-Vertrages am 22. Januar 1963 offiziell bekundet wurde, lebt heute in den Herzen vieler Menschen – auch auf dem Kuniberg. Zu den Aktivitäten anlässlich des „Deutsch-Französischen Tages“ gehört ein Internet-Teamwettbewerb, an dem sich am Donnerstag (19. Januar) das Berufskolleg wie in den vergangenen Jahren beteiligt hat. Vielsagendes Leitwort des Wettbewerbs für die aktuelle Auflage: „Vielfalt ist unsere Stärke: unis dans la diversité.“

Die Klasse 13a des Wirtschaftsgymnasiums löste die zum Teil kniffligen Aufgaben aus den Bereichen Sprache, Sport, Begegnung, Kultur, Literatur, Alltagsleben, Essgewohnheiten, Umwelt, gesellschaftliche Mitgestaltung, Wirtschaft und Arbeitswelt. Die Schülerinnen und Schüler gingen in zwei unterschiedlichen Gruppen an den Start. Die „Franzosen“ wählten die höchste Niveaustufe. Die Schüler, die Spanisch als zweite Fremdsprache belegen, hatten für den Anfängerbereich gemeldet.

Ausgerichtet wird der Wettbewerb vom Institut français und dem Cornelsen Verlag. „Als Europaschule in Nordrhrein-Westfalen fühlen wir uns der Partnerschaft zwischen den beiden Ländern, dem Deutsch-Französischen Tag und damit auch dem Wettbewerb besonders verbunden“, betonten Anna Fimpeler-Becker und Werner Rhein, die die Schüler während der dreistündigen Arbeitszeit als Fachlehrer betreuten.

Studienberatung praktisch: FOS 13 fährt zur RUB

Schüler können zahlreiche Vorlesungen besuchen

Was passiert nach dem Abitur? Der Ruhr Universität Bochum (RUB) haben die Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule (FOS) 13 am Freitag (13. Januar) einen Besuch abgestattet. Begleitet wurde die Lerngruppe von Johanna Krabbe, Koordinatorin für Berufs- und Studienorientierung am Kuniberg Berufskolleg.

Die FOS 13 wurde in Bochum durch die zentrale Studienberatung der RUB begrüßt. Die Schüler erhielten Informationen zur Bewerbung und zur Organisation des Studiums. Danach hatten sie die Möglichkeit, Vorlesungen zu besuchen.

Veranstaltungen, die die Gäste vom Kuniberg besuchen konnten, waren zum Beispiel: Management and Economics: Kosten- und Erlösrechnung; Maschinenbau: Werkstoffe; Anglistik/Amerikanistik: Business English, U.S. Ethnic Literatures; Mathematik: Höhere Mathematik, Statistik, Analysis; Jura: Methodik der der Fallbearbeitung im Strafrecht; Sozialwissenschaften: Einführung in die Sozial- und Kulturpsychologie.

Einige Schüler nutzten das Alternativprogramm. „Sie konnten die Universitätsbibliothek, die Studienberatung und die Mensa besuchen“, berichtet Johanna Krabbe, die auf der Rückfahrt nach Recklinghausen gemeinsam mit den Schülern ein positives Fazit der Exkursion zog.

Bessere Orientierung im Hochschul-Dschungel

Björn Albrecht informiert die Klasse 12c des Wirtschaftsgymnasiums

„Studieren! Aber was und wo?“ Zu einer besseren Orientierung im Hochschul-Dschungel trug Björn Albrecht von der Zentralen Studienberatung der Westfälischen Hochschule mit seinem Besuch der Klasse 12c des Wirtschaftsgymnasiums bei. In der 90-minütigen Veranstaltung referierte der Studienberater über die Unterschiede zwischen FH und Uni, über den NC, über Informationsmöglichkeiten zu passenden Studiengängen und über Beratungsangebote. Außerdem ging Albrecht auf die Organisation von Bachelor- und Masterstudiengängen ein.