Nachrichtenarchiv der Schule Juni 2014

Zwei Mal 1,0 auf dem Abiturzeugnis 2014

Tradition trifft Moderne: Zum 37. Mal hat das Wirtschaftsgymnasium des Kuniberg Berufskollegs am Samstag (28. Juni) seine erfolgreiche Abiturienten entlassen; Premiere feierte gleichzeitig die Fachoberschule (FOS) 13 mit ihrem ersten Abiturjahrgang.

In seiner Festansprache würdigte Schulleiter Dr. Walter Schulte die hervorragenden Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Bei jedem vierten Reifezeugnis, das gestern überreicht wurde, steht eine Eins vor dem Komma - damit wurde das Resultat aus dem Vorjahr noch einmal verbessert.

Dr. Schulte betonte die Wertigkeit des erlangten Abschlusses, der den Absolventen viele Türen öffne: "Ab jetzt ist Ihnen praktisch alles möglich", erklärte der Schulleiter und nahm gleichzeitig den Entlassjahrgang 2014 in die Pflicht, Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen: "Wir hoffen, dass wir uns auf sie verlassen können."

Für den Förderverein des Kuniberg Berufskollegs zeichnete Schatzmeister Martin Debus, gleichzeitig Leiter des Wirtschaftsgymnasiums, die besten Absolventen aus: Die Traumnote 1,0 schafften Anna Nellißen und Maren Wolters. Mit sehr gutem Erfolg hat Leonard Tonscheid die FOS 13 abgeschlossen. Sein Durchschnitt: 1,4.

Begonnen hatte der große Tag mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Johanneskirche. Thema: "Ein Stück (von) Freiheit". Vorbereitet worden war der Gottesdienst, den die Schulband musikalisch mitgestaltete, von den beiden Religionskursen.

Kaufmännische Assistenten sagen "auf Wiedersehen"

Ende gut - alles gut: Die Kaufmännischen Assistenten haben nach ihrem Prüfungsmarathon am Freitag (27. Juni) die Ziellinie überschritten. Bei der "Siegerehrung" in der Aula wurde deutlich, dass es sich bei den beiden Entlassklassen 2014 um einen ganz besonderen Jahrgang gehandelt hat.

Bildungsgangleiter Erich Drotleff charakterisierte die Absolventen wie gewohnt in Gedichtform und lag mit seinen Spitzen - das war den spontanen Reaktionen des Publikums zu entnehmen - richtig. Auch die beiden Klassenlehrer Oliver Schütz (ASO1) und Ursula Olbrischewski (ASO 2) setzten in ihren Abschiedsworten den einen oder anderen kritischen Akzent, lobten aber genauso die guten Prüfungsleistungen.

Bevor Schulleiter Dr. Walter Schulte den 32 Schülerinnen und Schülern ihre Zeugnisse überreichte, hatten Denise Baumhacker und Lisa Schmidt die drei Jahre auf dem Kuniberg aus Sicht der beiden Klassen Revue passieren lassen. Als beste Schüler des Jahrgangs wurden Nils Warych (Durchschnittsnote 1,3) und Nico Tomczak (1,6) mit einem vom Förderverein gestifteten Geldpreis ausgezeichnet.

Absolventen werden feierlich verabschiedet

Auf Wiedersehen, Kuniberg Berufskolleg: Am Donnerstag (26. Juni) wurden sowohl die Absolventen der Höheren Handelsschule und der Integrierten Handelsschule als auch die frisch gebackenen Steuerfachangestellten verabschiedet.

Wie in den vergangenen Jahren zeichnen die Vollzeitbildungsgänge wieder die Schülerinnen und Schüler mit den besten Abschlusszeugnissen aus. Schulleiter Dr. Walter Schulte gratulierte Berna Gebes, die den schulischen der Fachhochschulreife (FHR) mit einem Notendurchschnitt von 1,8 geschafft hat. Die Jahrgangsbeste plant, in Köln International Business zu studieren.

Stellvertretender Schulleiter Heinz Erzkamp beglückwünschte Akin Emre, der in der Integrierten Handelsschule das Feld anführt. Die besten Schüler wurden durch vom Förderverein des Kuniberg Berufskollegs gestiftete Geldpreise geehrt.

Bei den Steuerfachgestellten übernahm Philipp Hoff aus Bochum, Vorstand der Steuerberaterkammer Westfalen-Lippe, die Festansprache (Bericht folgt).

Erfolgreiche Elf der Fachschule verabschiedet

Elf des Tages: Schulleiter Dr. Walter Schulte (r.) und Fachschulleiter Martin Debus (l.) umrahmen die stolzen Absolventen.

Die Fachschule für Wirtschaft hat am Mittwoch (25. Juni) elf staatlich geprüfte Betriebswirtinnen und Betriebswirte feierlich verabschiedet. Zu den Gratulanten gehörten neben dem Leiter des Kuniberg Berufskollegs, Dr. Walter Schulte, Landrat Cay Süberkrüb und die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Recklinghausen, Christel Dymke.

Der Landrat beglückwünschte die erfolgreichen Absolventen für ihr Durchhaltevermögen, ermahnte sie aber gleichzeitig, nicht mit dem Lernen aufzuhören. Gleichzeitig appellierte Süberkrüb an die Betriebswirte, bei allem beruflichen Ehrgeiz Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen und den Blick für die Welt jenseits der materiellen Werte offen zu halten.

In ihrem Grußwort schloss sich Christel Dymke der Rede des Landrates an – insbesondere im Hinblick auf die Zukunft der Aula des Kuniberg Berufskollegs. Das Gebäude wird von vielen Vereinen und Gruppen genutzt, die sich genauso wie die Schule eine Renovierung wünschen. Landrat und stellvertretende Bürgermeisterin sagten zu, ernsthaft über die Erneuerung der Aula zu verhandeln.

Für die Absolventen hielten Inga Stankowski (Schwerpunkt Rechnungswesen) und Patrick Wieler (Schwerpunkt Steuern) die Festansprache. Beide erinnerten an besondere Momente der gemeinsamen Fachschulzeit und bedankten sich mit Blumen beim Lehrerteam der Fachschule für Wirtschaft. Den Wert des erreichten Abschlusses verdeutlichte Dr. Schulte durch den Hinweis auf den jüngst abgeschlossenen Kooperationsvertrag mit der Privaten Hochschule Göttingen, die die Vorleistungen der Fachschüler für ein Bachelor-Studium anerkennt: „Bei einem Wechsel sparen Sie viel Zeit und Geld.“

Nach der Überreichung der Zeugnisse und vor dem Empfang bat Fachschulleiter Martin Debus den stellvertretenden Vorsitzenden des Fördervereins, Andreas Verstege, auf die Bühne: Dieser zeichnete Anne Burdenski als beste Absolventin des Jahrgangs 2014 aus.

Andreas Verstege zeichnet Anne Burdenski aus. Landrat Cay Süberkrüb applaudiert im Hintergrund.

Abitur in der FOS 13 – kurzfristige Chance nutzen

Achtung! Schülern und Auszubildenden, die für die Zeit nach der Prüfung noch keine klare Perspektive entwickelt haben, bietet sich eine unverhoffte Chance. In der Fachoberschule (FOS) 13 des Kuniberg Berufskollegs sind kurzfristig einige Plätze frei geworden.

Das neue und einmalige Bildungsangebot im Kreis Recklinghausen, das im laufenden Schuljahr eine rundum gelungene Premiere feierte, geht in die zweite Runde: Mit dem Besuch dieses Bildungsgangs können Jugendliche und junge Erwachsene, die über die Fachhochschulreife und eine abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung verfügen, innerhalb eines Jahres das Abitur erwerben.

Das Zugangsrecht zu allen Studienrichtungen an den Universitäten des In- und Auslands können auch die Schülerinnen und Schüler erwerben, die die kaufmännischen Assistentenbildungsgänge absolviert haben. „Damit setzen wir sowohl im Kreis als auch im südlichen Münsterland Maßstäbe“, betont Schulleiter Dr. Walter Schulte.

Auf der Homepage des Kuniberg Berufskollegs gibt es nähere Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen, den Prüfungsfächern und der Stundenplanung.

Info – Telefonischer Kontakt: 02361 94 83-9800 – E-Mail: Kuniberg-Berufskolleg@t-online.de

Markus Becker sprüht witziges Schaufenster

Die umfangreiche Sanierung des Schulgebäudes hat dem „Einzelhandels-Flur“ in der dritten Etage eine riesige weiße Wand beschert. Die Idee: Die 1,90 x 4,30 Meter große Fläche so zu gestalten, dass sie den Einzelhandel repräsentiert, Schülern und Lehrern dabei auch Freude macht und den recht dunklen Flur aufwertet.

Ein künstlerisches Graffito, bunt und fröhlich, schien eine zeitgemäße Lösung zu sein. Die Schulleitung des Kuniberg Berufskollegs reagierte auf die Idee von Koordinator Jörg Bräker sehr positiv, und so wurde Kontakt zu Künstler Markus Becker aufgenommen. Der Recklinghäuser hat mit seinem „graffiti-Team“ schon etliche Fassaden in der Stadt gestaltet, so zum Beispiel die Altstadtansicht in der Münsterstraße oder das Seeungeheuer an der Dortmunder Straße.

Für den Einzelhandels-Flur gestaltete er ein witziges Schaufenster mit Waren aus vielen Handelsbereichen, in denen die Auszubildenden tätig sind. Ein Hingucker, der auch für Schülerinnen und Schüler aus anderen Bereichen eine Stippvisite in der dritten Etage des Kuniberg Berufskollegs lohnt.

Kooperationsmodell: Schüler beraten Schüler

Schüler beraten Schüler: Das Modell hat Tradition auf dem Kuniberg. Am Montag (16. Juni) informierten die beiden Unterstufen-Klassen der Banken im persönlichen Gespräch über die staatliche Sparförderung. Ihre interessierten „Kunden“ kamen aus dem Einzelhandel, dem Großhandel sowie aus dem Bildungsgang Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte.

Durch den Projekttag wurde eine typische Win-win-Situation geschaffen: Während die anschaulich informierten Schüler jetzt den Nutzen Vermögenswirksamer Leistungen kennen, wissen die angehenden Bankkaufleute, dass sie ihr zuvor eigenständig angeeignetes Wissen in konkreten Beratungssituationen anwenden können.

Nach dem Paddeln geht es gemeinsam an den Grill

Auf Einladung von Achim Köppeler aus dem Beratungsteam trafen sich einige Kolleginnen am Freitag (13. Juni) am Bootshaus des Kanuvereins FC Hamm-Marl, das in der Bauernschaft Klein-Herne am Wesel-Datteln-Kanal liegt.

Nach einem Kaffeetrinken mit einer kleinen Einführung in die Technik des Paddelns sowie dem Verhalten auf und im Wasser wurden verschiedene Boote für die jeweiligen Personentypen ausprobiert und angepasst. Ausgestattet mit Schwimmwesten konnten dann die Kanus und Canadier (Indianerboote) zu Wasser gelassen werden.

Als Frachtschiffe das Kanalwasser in Bewegung setzten, bekamen die Kolleginnen im sonst so ruhigen Kanal ein Gefühl für ihr Boot. Die zwei Kinder der Kolleginnen wurden durch die eigens vom Verein gestellte Fachübungsleiterin (Ehefrau von Achim Köppeler) in die Geheimnisse des Kanufahrens eingewiesen. Die Gruppe paddelte in Richtung Haltern und setzte in Bossendorf vom Kanal in die Lippe über.

Die Rückfahrt in Fließrichtung verlief ruhig und beschaulich, bis unter einer Eisenbahnbrücke die Strömung etwas heftiger und für einige sogar rasend schnell wurde. Als alle wohlbehalten und nur wenig nass die Stelle passiert hatten, konnte die dort renaturierte Lippe bewundert werden. Es waren die Uferschwalben und Eisvögel zu beobachten. Bei einem Abstecher in einen Seitenarm wurde ein alter Mammutbaumstamm im Ufersand gesichtet.

Zum Ende der Paddeltour war das Austeigen unter der Autobahnbrücke etwas aufwendig, ebenso wie der 350 Meter lange Rückweg zum Bootshaus. Dieses ließ sich aber durch den mitgenommenen Bootswagen und das gemeinschaftliche Anpacken ohne Problem bewältigen. Ein gemeinsames Grillfest zog sich etwas länger hin, schließlich mussten die Erlebnisse und Eindrücke in Ruhe ausgetauscht waren. Mit der Kühle der Dämmerung ging es dann für alle ins Wochenende. Die Aktion war ein schöner Einstieg.

Förderverein freut sich auf Fest zum 30. Geburtstag

Vorstandsteam: Detlef Juraschek, Martin Debus, Michael Mohr und Schulleiter Dr. Walter Schulte (v.l.). Andreas Verstege wurde in Abwesenheit gewählt.

Feste feiern will der Förderverein des Kuniberg Berufskollegs im November. Anlass für den Kabarettabend mit musikalischem Rahmenprogramm ist das 30-jährige Bestehen des Vereins. Bei der Hauptversammlung am Donnerstag (12. Juni) legten Vorstand und anwesende Mitglieder den Rahmen für die Geburtstagsparty fest.

Kontinuität wird großgeschrieben beim Förderverein. Der komplette Vorstand mit Detlef Juraschek an der Spitze, von der Versammlung einstimmig im Amt bestätigt, macht weiter. Einzige Änderung: für Jörg Quickels prüft künftig Julia Falke gemeinsam mit Dirk Hoffmann die Kasse.

Dass der Verein auch nach drei Jahrzehnten nichts von seiner Bedeutung verloren hat, machte der Bericht des alten und neuen Schatzmeisters Martin Debus deutlich. Im vergangenen Jahr stellten die Aufwertung der IT-Struktur und die Verbesserung der Toilettensituation neben den „laufenden Ausgaben“ – Tutorium „Schüler helfen Schülern“, Klimatage, Bestenehrung, Bankenaward – zwei große Projekte dar.

2014 sorgt der Förderverein durch die Anschaffung von Bänken dafür, dass der Wunsch der Schüler nach mehr Sitzmöglichkeiten im Schulgebäude erfüllt wird. Außerdem finanziert der Verein die Anschaffung von Wandvitrinen als den Brandschutzbestimmungen entsprechende Alternative zu den bisherigen Schaukästen. Ein Messestand und zwei Rednerpulte werden außerdem aus den Mitteln der 1984 ins Leben gerufenen Initiative angeschafft.

Die Liste der vielen kleinen Projekte, die „nebenher“ unterstützt werden, ist lang: WC-Aufsicht, Tutorium, Fremdsprachentag und Deutsch-Französischer Tag, Bankenaward, Klimatage, Bestenehrung, Investitionen für das Selbstlernzentrum, Kosten für die Studienbörse...

Schulleiter Dr. Walter Schulte gratulierte Detlef Juraschek nach der Wiederwahl und hob dessen „professionelle Amtsführung“ hervor. Er wünsche sich, dass die von gegenseitigem Vertrauen getragene Zusammenarbeit lange weitergeführt werden könne.

Vorstand auf einen Blick: Detlef Juraschek (Vorsitzender), Andreas Verstege (2. Vorsitzender), Martin Debus (Schatzmeister), Michael Mohr (Schriftführer), Ulrich Nowak und Jürgen Schmitz (Beisitzer).

Regionaltagung für das Büromanagement

Die Neuordnung in den Büroberufen rückt immer näher. Die Bezeichnung lautet künftig Kauffrau / Kaufmann für Büromanagement. Der neue dreijährige Ausbildungsberuf löst die drei Berufe Bürokauffrau /-mann, Fachangestellte/r für Bürokommunikation und Kauffrau /-mann für Bürokommunikation ab.

Am Mittwoch (11. Juni) richtete das Kuniberg Berufskolleg die Regionaltagung der Verantwortlichen im Büromanagement aus. Die Kolleginnen und Kollegen der Berufskollegs im Regierungsbezirk Münster tauschten sich über den Stand der Vorbereitungen für den Start der neuen Ausbildungsordnung aus. Als Gastgeber fungierten bei der Tagung die Kollegen Stephan Breuer, Peter Kempkes und Ursula Olbrischewski.

Projekttag mit Assessmentcenter

 

Zwischen der schriftlichen und der mündlichen Prüfung gibt es in der Mittelstufe der Einzelhandelskaufleute schon seit 2006 einen Projekttag. In Assessmentcenter-Übungen und durch einen Kompetenzcheck wird ermittelt, wie stark das Potenzial der Schülerinnen und Schüler für eine selbstständige Tätigkeit nach der Erstausbildung ausgeprägt ist. Fachlehrerinnen und Fachlehrer beobachten das Verhalten der Schüler im Assessmentcenter. Teamfähigkeit, Ausdauer und Führungskompetenz sind Kriterien, auf die besonders geachtet wird.

Sportfest im Stadion Hohenhorst

Rund 80 Schülerinnen und Schüler des Kuniberg Berufskollegs haben am Mittwoch (4. Juni) den Unterrichtsort gewechselt: Im Stadion Hohenhorst absolvierten die Klassen AH 11a, 11b, 11c des Wirtschaftsgymnasiums, die Unterstufe 2 der Integrierten Handelsschule sowie einige Schüler aus der Höheren Handelsschule die Übungen des Deutschen Sportabzeichens.

Die Veranstaltung war im dritten Jahr von der Fachgruppe Sport organisiert worden. Neben der Jahrgangsstufe 11, die sich im Unterricht auf die einzelnen Anforderungen vorbereitet hatte, und den Handelsschülern rutschten die Jugendlichen aus der Höheren Handelsschule kurzfristig ins Teilnehmerfeld. „Der eine oder andere benötigt eine solche Bescheinigung für seine Bewerbungsunterlagen, zum Beispiel wenn er eine Laufbahn bei der Polizei anstrebt“, informierte Elke Schröder-Münch als Vorsitzende der Fachgruppe.

Je nach Alter und Neigung gab es unterschiedliche Möglichkeiten, das begehrte Abzeichen in den Abstufungen Bronze, Silber und Gold zu erlangen. Gelaufen wurde auf der Kurz- und der Mittelstrecke. Es ging in der Weitsprunggrube und auf zwei Hochsprunganlagen zur Sache. Auf dem Rasenspielfeld trafen sich die Schlagballwerfer, während die Kugelstoßer unterschiedlich schwere Exemplare wuchten mussten.

Positiv wurde von allen Beteiligten der reibungslose Ablauf des Sportfestes registriert. Etwas ärgerlich fand es Elke Schröder-Münch, dass einige Schülerinnen und Schüler am Mittwoch erkrankt fehlten.