Nachrichtenarchiv der Schule Dezember 2011
„Hattrick“ bei den Logistikern
Kuniberg Berufskolleg stellt drei Landessieger
Drei Mal ist Kuniberger Recht! Über ein außergewöhnliches Resultat freute sich jüngst das Logistik-Team des Recklinghäuser Berufskollegs. Mit Johannes Breuer (Speditionskaufmann), Marvin Kapteina (Fachkraft für Lagerlogistik) und Marcel Wittig (Fachlagerist) standen gleich drei Absolventen bei den Kammerprüfungen zum Abschluss der Ausbildung ganz vorne – und das im Landesvergleich.
Schulleiter Dr. Walter Schulte nahm eine kleine Feierstunde für das erfolgreiche Trio – Marcel Wittig fehlte aus zeitlichen Gründen – zum Anlass, die Hintergründe des „Hattricks“ zu beleuchten. „Der Unterricht in den Bündelungsfächern hat einen großen Anteil an dem Ergebnis“, stellte Johannes Breuer klar. „Was wir hier gelernt haben, war fachlich gesehen eine gute Grundlage. Der Unterricht ist aber nie stupide abgelaufen“, ergänzte Marvin Kapteina und erinnerte an die Fußball-Frozzeleien mit seinem Klassenlehrer Christof Stegemann, gleichzeitig Logistik-Koordinator auf dem Kuniberg.
Die solide Ausbildung mit dem hervorragenden Schlusspunkt beschert den Landesbesten glänzende Perspektiven für die berufliche Zukunft. Johannes Breuer ist vom Ausbildungsbetrieb übernommen worden. Er arbeitet dort zu 75 Prozent und studiert gleichzeitig „Business Administration“ in Essen an der FOM, der größten privaten Hochschule in Deutschland. Dank zweier Stipendien ist die Finanzierung der Studiengebühren gesichert.
Marvin Kapteina möchte ebenfalls aufsatteln. Er strebt die Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt an – am liebsten auf dem Kuniberg: „Die Fachschule für Logistik, die im kommenden Schuljahr ihren Betrieb aufnehmen soll, wäre für mich die optimale Lösung, um Beruf und Höherqualifizierung miteinander zu verbinden.“
Dr. Walter Schulte und Christof Stegemann machten deutlich, dass die Etablierung der Fachschule einen Aspekt für die Weiterentwicklung des Logistik-Zentrums am Recklinghäuser Berufskolleg darstellt. Außerdem ist gerade ein Fachlehrer eingestellt worden, der starke praktische Erfahrungen aus der Speditionswirtschaft mitbringt. „Darüber hinaus sind die Planungen für die Einrichtung eines Logistik-Fachraums schon sehr konkret“, versicherte der Schulleiter.
Weihnacht in den USA
Weihnachtsgrüße aus der „neuen Welt“ sendet Sarah Winterseel, die im Sommer 2011 das Kuniberg Berufskolleg als Kaufmännische Assistentin / Fachhochschulreife verließ.
Sarah Winterseel flog am 15. August 2011 über den Großen Teich, um 13 Monate lang zwei amerikanische Kinder zu betreuen, Land und Leute kennen zu lernen, ihr Englisch zu verbessern – und um sehr viel zu erleben.
„Die Entscheidung, nach den beiden Abschlussprüfungen im Bildungsgang Kaufmännischer Assistent nach Amerika zu gehen, fiel mir nicht schwer. Ich wusste sofort, dass es richtig für mich ist, ins Ausland zu gehen.
Es sind insgesamt 13 Monate, die ich in diesem fremden großen Land in einem anderen Kulturkreis leben werde; und die Erfahrungen, die ich zurzeit hier mache, werden mich für immer prägen.
Wie bin ich auf die Idee gekommen, ins Ausland zu gehen? Ich wollte nach den drei Jahren am Kuniberg Berufskolleg etwas erleben, ich wollte besser Englisch sprechen können und etwas von der Welt sehen. Und da kam durch Zufall die Tochter eines Arbeitskollegen meines Vaters zu Besuch, die ein Jahr vor mir als Au-pair in Amerika war. Sie schwärmte von ihren Erfahrungen - und ein Traum war geboren.
Die Vorbereitung auf das Jahr war ziemlich stressig. Das Visum bei der amerikanischen Botschaft zu beantragen, den ganzen Papierkram für die Agentur zu erledigen, all das war nervig. Damit ich mich bei einer Hostfamily bewerben konnte, musste ich ein Video über mich drehen und meine Beweggründe erläutern. So etwas hatte ich vorher noch nicht gemacht.
Die Zeit rückte immer näher. Was packt man für ein Jahr alles in einen Koffer, der nur 23 Kilogramm schwer sein darf? Eine schwere Auswahl! Der 15. August stand vor der Tür, und es ging los zum Flughafen. Es war ziemlich aufregend, allerdings dachte ich immer, dass ich nur für zwei Wochen in den Urlaub fliege. Ich konnte es noch nicht so wirklich realisieren, dass ich 13 Monate in den Staaten leben werde. Der Flug nach New York City war lang, aber umso schöner war es dann, in New York City zu sein.
Die ersten Monate gingen recht schnell vorbei. Jetzt bin ich schon in meinem vierten Monat hier und kann eine erste kleine Rückschau halten. Amerikaner sind sehr offenherzig und nett, aber das Leben in Amerika ist ganz anders. Die kulturellen Unterschiede fallen mir ganz besonders auf, wenn ich das Leben in meiner amerikanischen Familie mit dem in meiner eigenen vergleiche. Hier ist alles weitläufiger und viel, viel größer. Das Haus, in dem ich wohne, ist einfach riesig, und die Familie hat einfach alles, was man mit Geld kaufen kann.
Dennoch war der Anfang nicht einfach. Ich habe bei null angefangen und musste mir vieles selbst erarbeiten. Ich kannte niemanden, musste von jetzt auf gleich mit zwei Erwachsenen klarkommen und mit einem drei- und einem sechsjährigen Jungen 24 Stunden unter einem Dach leben und Verantwortung für sie übernehmen. Das heißt, dass ich oft ganz viel zu tun habe. Aber mit den Monaten wurde es besser. Ich fand recht schnell Freunde und kann vieles mit ihnen gemeinsam unternehmen. Und sie alle kommen aus verschiedenen Ländern. Ich habe Freunde aus der Schweiz, Österreich, Polen, Schweden, Kolumbien, Deutschland und natürlich den USA. In der einen oder anderen Situation denke ich an zu Hause und dann packt mich doch die Sehnsucht. Zeitweise vermisse ich mein Leben in Deutschland doch sehr, meine Freunde und meine Familie; vor allem jetzt zur Weihnachtszeit.
Ich skype fast täglich mit meinen Freunden und meiner Familie. Ich habe hier schätzen gelernt, was es heißt, Familie und Freunde zu haben. Sie sind mir hier in der Fremde sehr wichtig geworden!
Erlebt habe ich schon sehr viel in der kurzen Zeit: Ich habe die Niagara Fälle in Kanada gesehen, New York City in der Sommerzeit sowie vor Weihnachten besucht, Cape Cod, Maine sowie Boston und Umgebung erkundet, habe einen Lobster in der Hand gehabt (und ihn auch verspeist). Thanksgiving wurde mit zwei großen Truthähnen gefeiert! Vor einer ganzen Schulklasse voller neugieriger Blicke durfte ich von der deutschen Nikolaus-Tradition berichten. Den farbenfrohen Indian Summer habe ich erlebt – und vieles mehr. Das nächste Highlight ist Silvester in New York City am Times Square zu feiern. Alles hier ist einmalig und sehr aufregend – und das genieße ich.
Die Zeit am Kuniberg Berufskolleg hat mir sicherlich auch geholfen, dieses Wagnis einzugehen. Der Bildungsgang kaufmännischer Assistent und Fachhochschulreife hat mich ein Stück selbständiger gemacht, speziell auch im Bezug auf das Organisieren und Planen. Ich bin hier in Amerika auf mich allein gestellt. Niemand hilft mir, ich muss mich selbst organisieren, und da hat mir dieser Bildungsgang schon viel, viel weiter geholfen. Denn das habe ich in den drei Jahren gelernt.
Natürlich gibt es auch unschöne Seiten am Leben eines Au-pairs. Ich lebe in einer Familie mit anderen Ansichten und Werten, was manchmal nicht so einfach ist. Der Sechsjährige stellt mich oft auf die Probe, so dass ich mich manchmal einfach hilflos fühle. Ich habe zeitweise auch Sachen erlebt, die mir noch nie vorgekommen sind, aber dann denke ich an die positiven Seiten, beiße die Zähne zusammen, und es geht weiter.
Dieses Auslandsjahr hilft mir für mein Studium, welches ich nächstes Jahr zum Wintersemester anfangen möchte. Wenn alles klappt, werde ich sogar ein Seminar an der berühmten Harvard University besuchen, um einige ,Credit Points‘ zu erwerben. Generell wird mir dieses Jahr vieles bringen, nicht nur die persönlichen Erfahrungen, sondern auch das Leben eigenständig zu meistern und Entscheidungen selbst zu treffen und zu verantworten.
Aufgrund meiner bisherigen Zeit hier in Amerika kann ich jedem empfehlen, der den Willen hat, die Unterstützung bekommt und etwas erleben möchte, es mir nachzumachen. Der Aufenthalt in Amerika ist und bleibt einzigartig!“
"Sich selbst bewegen..."
Tradition hat in der Adventszeit die Spendenaktion für das Gasthaus und die Recklinghäuser Tafel: Schülerinnen und Schüler sammeln Lebensmittel, die dann an die beiden Einrichtungen weitergegeben werden. In diesem Jahr übernahm ein Kurs aus dem Wirtschaftsgymnasium gemeinsam mit Fachlehrerin Daniela Dox die Organisation.
Die Schülerinnen und Schüler aus der Jahrgangsstufe 11 kamen im Kurs "Katholische Religionslehre" auf die Idee, die bereits mehrfach erfolgreich durchgeführte Aktion fortzusetzen. Bei ihrer Lehrerin stießen sie damit auf offene Ohren. Daniela Dox hatte 2007 die erste Spendenaktion inittiert.
Vor einigen Wochen besuchte der Kurs das Gasthaus. Pfarrer Ludger Ernsting stellte den Schülern die Arbeit der Einrichtung ausführlich vor. Sein Leitwort "Sich selbst bewegen, um etwas zu verändern" kam bei den Jugendlichen offensichtlich richtig an. Der Kurs freute sich gleichzeitig über die Unterstützung der Aktion - sei es von Mitschülern oder vom Lehrerkollegium.
Helfen fürs Kinderheim
Helfen ist ein zentraler Gedanke im Religionsunterricht und in der Adventszeit besonders aktuell. Eine Klasse aus der Höheren Handelsschule des Kuniberg Berufskollegs hat es nicht bei der theoretischen Reflexion belassen, sondern das Helfen konkret umgesetzt. Die Gruppe sammelte Spielzeug für das Evangelische Kinderheim an der Overbergstraße in Recklinghausen.
Nachdem die Schülerinnen und Schüler der Klasse HHU 4 (Höhere Handelsschule Unterstufe 4) zunächst überlegt hatten, wo Hilfe besonders angesagt ist, trafen sie den Beschluss, vor der eigenen Haustür mit dem persönlichen Einsatz zu beginnen. „Wir haben uns entschieden, Spielzeug für ein Kinderheim zu sammeln“, erklärt Studienreferendar Rene Ginterstorfer, der die Unterrichtsreihe entwickelt hatte.
Das Zusammentragen der Spielzeuge gewann in der Lerngruppe schnell eine Eigendynamik. Fußbälle, Puppen, Barbie-Puppen, Actionfiguren, Gesellschaftsspiele, Kinderschmuck, Rucksäcke häuften sich im Klassenraum: Die Schüler fühlten sich nach eigenem Bekunden gut dabei, genau die Gegenstände weiterzugeben, die ihnen noch vor kurzem ganz wichtig gewesen sind. Dies machten sie auch bei der Übergabe des Spielzeugs an den Heimleiter deutlich.
Dem einen oder anderen der Jugendlichen ist dabei bewusst geworden, dass in der Gesellschaft nicht alles nur nach dem Prinzip des Gebens und Nehmens funktioniert. „Die Erfahrung, einem Kind in einer vielleicht schwierigen Situation eine kleine Freude zu bereiten, prägt für die Zukunft“, glaubt Rene Ginterstorfer. Das Vorurteil, dass junge Menschen heute für nichts zu begeistern seien, sei durch das Engagement eindrucksvoll widerlegt worden.
Einzelhändler spenden für den Weltladen und Peru
Schülerinnen und Schüler aus der Oberstufe des Bildungsgangs Einzelhandel unterstützen die Arbeit des Weltladens. Die Klasse EO 1 hatte vor einer Woche den Gottesdienst zur Einführung von Berufsschulpfarrerin Kathrin Alshuth mitgestaltet. Gemeinsam mit der Pädagogin hatten die Schüler sich dazu entschieden, die Kollekte nach dem Einführungsgottesdienst dem Weltladen und seinem Engagement für die Menschen in Peru zu widmen.
Am Donnerstag (15. Dezember) übergab eine Delegation der Klasse die stolze Summe von 103 Euro an Monika Tomazic, 2. Vorsitzende des Weltladens. Die Funktionärin nutzte die Gelegenheit, um den Schülerinnen und Schülern herzlich zu denken und sie gleichzeitig auf die vielen tollen Geschenkideen hinzuweisen, die im Laden vor dem Weihnachtsfest ausliegen.
Einführungsgottesdienst
Kathrin Alshuth ist am Donnerstag (8. Dezember) in ihr Amt als Berufsschulpfarrerin eingeführt worden. Zum offiziellen Start feierte sie in der Johanneskirche einen adventlichen Gottesdienst mit Schülerinnen und Schülern, Kollegen und früheren Weggefährten.
Mitgestaltet wurde der Einführungsgottesdienst in der voll besetzten Kirche von den angehenden Einzelhandelskaufleuten aus der Klasse EO 1. Die Schüler hatten die liturgische Feier im Religionsunterricht vorbereitet. „Zu Beginn haben einige reserviert reagiert. Im Laufe der Arbeit haben sich die meisten Schüler super engagiert“, freute sich Kathrin Alshuth, die seit dem Frühjahr am Kuniberg Berufskolleg unterrichtet.
Superintendent Peter Burkowski und Schulleiter Dr. Walter Schulte wünschen der Pfarrerin im Name von Kirchenkreis und Berufskolleg alles Gute für die pädagogische Arbeit. Schulte machte in seiner Ansprache deutlich, dass der Religionsunterricht auf dem Kuniberg eine besondere Bedeutung besitzt.
Er lud die Schülerinnen und Schüler ausdrücklich ein, „Reli“ als Chance neben den vor allem wirtschaftlich ausgerichteten Unterrichtsfächern anzusehen. Der Superintendent bedankte sich beim anschließenden Empfang zur Einführung für die „nicht selbstverständliche“ Position des Schulleiters.
Faires Frühstück
128 Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer haben am Mittwoch (7. Dezember) gemeinsam gefrühstückt. Neben dem Gemeinschaftserlebnis in Raum 308/09 war dem Weltladen-Team, das die Veranstaltung zum dritten Mal organisierte, vor allem wichtig, dass nur fair gehandelte Produkte verzehrt wurden.
Das Angebot beim "fairen Frühstück" war mit Käse, Wurst und Eiern wieder reichhaltig. Wer wollte, durfte sich am Büfett auch mit Müsli eindecken. Zu Beginn informierten Schülerinnen aus dem Bankenbereich in Wort und Bild über die Bewerbung Recklinghausen als "Fair-Trade-Stadt".
"Die Rückmeldungen waren durchweg positiv", freute sich Monika Tomazic, 2. Vorsitzende des Weltladens, nach dem großen Aufräumen über das gute Echo. "Das Angebot an Speisen und Getränken ist bewährt. In diesem Jahr war die Atmosphäre besonders schön." In der Tat herrschte im Klausurraum eine fast schon getragene Stimmung - vielleicht lag das an der Adventszeit.
Pensionärstreffen
Stutenkerl-Aktion
Besonders viel zu tun hatte das Weltladen-Team am Dienstag (6. Dezember): Zum Nikolaustag boten die Schülerinnen und Schüler aus dem Wahlkurs des Wirtschaftsgymnasiums leckere Stutenkerle an. Mit dem Erlös aus dem Sonderverkauf unterstützt der Weltladen die Arbeit von Schwester Soledad in Peru. Schüler und Lehrer nahmen das mittlerweile traditionelle Angebot wie in jedem Jahr gern wahr.
Integrierte Handelsschule: GINCO als neue Chance
Den Reigen der Informationsabende beschließt die Integrierte Handelsschule am Donnerstag (8. Dezember). Beginn ist um 18 Uhr. Die Handelsschule ist der klassische Weg, die Fachoberschulreife zu erlangen und gleichzeitig berufliche Kenntnisse zu sammeln.
In Kürze wird dieser Bildungsgang noch attraktiver: Voraussichtlich Anfang 2012 startet das von der Arbeitsagentur geförderte Projekt GINCO (gemeinsames Integrationscoaching). Die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe werden auf ihrem Weg zu einem Ausbildungsplatz im Einzelhandel oder im Bereich Lager/Logistik konkret gefördert.
Ein Jobcoach hilft persönlich bei der Suche nach Praktikum- und Ausbildungsplatz. „Wir bieten außerdem fachbezogenen Unterricht in den beiden Schwerpunkten an. Die erfolgreiche Teilnahme an dem Projekt wird zudem extra zertifiziert“, betont Brigitte Strenge, als Koordinatorin der Integrierten Handelsschule für den Modellversuch verantwortlich.
Assistenten informieren
Informationsabend zum Bildungsgang
Staatlich geprüfter kaufmännischer Assistent und Fachhochschulreife Fachrichtung: Betriebswirtschaft
fachlicher Schwerpunkt: Steuern und Finanzen
Die Absolventen der Klasse 10 stehen vor einer wichtigen Entscheidung:
- Sollen sie eine Lehrstelle annehmen?
- Oder sollen sie lieber weiter zur Schule – und später zur Fachhochschule gehen?
Unser Bildungsgang bietet die perfekte Lösung für Ihr Dilemma: Er vermittelt
- die volle Fachhochschulreife und zusätzlich
- eine Berufsausbildung nach Landesrecht.
Als weitere Optionen eröffnet der erfolgreiche Besuch dieses Bildungsganges die Möglichkeit,
- nach einem zusätzlichen Jahr die allgemeine Hochschulreife (das Vollabitur) an einer Fachoberschule zu erwerben
- sich an einer Fachschule zum staatlich geprüften Betriebswirt fortzubilden.
Am 1. Dezember 2011 um 18:00 Uhr können Sie Ihre Fragen zu diesem Bildungsgang stellen:
- an den Leiter und an den Koordinator des Bildungsganges
- an drei bis vier ehemalige Schüler/-innen, die heute studieren und/oder eine Ausbildung durchlaufen.
Wir freuen uns auf Sie!