Nachrichtenarchiv der Schule November 2019

Leistungskurs überzeugt beim UN-Projekt

Die Vereinten Nationen haben am Freitag (29. November) zwei Resolutionen zum Klimaschutz verabschiedet: Es soll eine Kohlenstoff-Steuer eingeführt werden. Außerdem wird eine Ausweitung erneuerbarer Energien gefordert. Leider handelt es sich bei den verabschiedeten Entwürfen „nur“ um die Ergebnisse einer simulierten UN-Versammlung im Recklinghäuser Kreishaus.
Mit dabei waren bei der vierten Auflage zum vierten Mal Schülerinnen und Schüler des Wirtschaftsgymnasiums am Kuniberg Berufskollegs, und zwar diesmal der Leistungskurs Englisch der AH 12b/c mit Fachlehrerin Melanie Sandmann. Organisiert hatte das Projekt Prof. Dr. Andreas Müglich (Fachbereich Wirtschaftsrecht an der Westfälischen Hochschule) mit Studenten aus verschiedenen Fachrichtungen. An vier Nachmittagen hatten sich die Schüler unterschiedlicher Berufskollegs und Gymnasien auf die Versammlung inhaltlich eingestimmt.
„Verkehrssprache“ war am Freitag durchweg Englisch. Das galt auch für Landrat Cay Süberkrüb, der in seiner Ansprache darauf hinwies, dass es wichtig sei, „global zu denken und lokal zu handeln“. Er verwies in dem Zusammenhang auf den vor kurzem beschlossenen Vestischen Klimapakt für die gesamte Region.
„Ich bin stolz auf meine Schülerinnen und Schüler, die den größten Teil der Vorbereitung der UN-Konferenz in ihrer Freizeit abgeleistet haben. Heute sind sie zum Teil erheblich über sich hinausgewachsen“, resümierte Melanie Sandmann am Freitagabend. Die Schüler ergänzten, dass es ihnen im Laufe des Tages immer leichter gefallen sei, auf Englisch über das Thema Klimawandel zu diskutieren. Wichtige Erfahrung: „Es war überraschend einfach, den Tag über ,sein‘ Land zu vertreten, nicht ,aus der Rolle zu fallen‘ und persönliche Meinungen außen vor zu lassen.“

Grundstein für das neue Forum ist gelegt

Sowohl pädagogisch als auch infrastrukturell spielt die Zahl drei am Kuniberg Berufskolleg eine wichtige Rolle. Bei der Grundsteinlegung für das Multifunktionale Forum am Dienstag (26. November) freute sich Schulleiterin Michaela Korte darüber, dass durch das neue Gebäude das Ensemble mit Hauptgebäude und der soeben sanierten Sporthalle komplett sei. Gleichzeitig erinnerte sie an den didaktischen Dreiklang der Schule, die Kompetenzen für Wirtschaft, Internationalität und Nachhaltigkeit vermittle.

Ob das Multifunktionale Forum tatsächlich einen „Quantensprung“ für das Berufskolleg darstellt, wie es Landrat Cay Süberkrüb in seiner Ansprache feststellte, bleibt abzuwarten. Fest steht, dass das Gebäude auf dem Gelände der früheren Aula die räumlichen Möglichkeiten der Schule erheblich verbessert. Das Kreishaus hat Wort gehalten mit dem Versprechen, die berufliche Bildung im Vest besonders engagiert zu fördern. Landrat Süberkrüb begrüßte unter den Gästen der Grundsteinlegung aus Politik und Verwaltung besonders drei „Väter“ des Forums, die mittlerweile in den Ruhestand getreten sind, nämlich den früheren Kuniberg-Chef Dr. Walter Schulte, seinen Stellvertreter Heinz Erzkamp und den ehemaligen Verwaltungsboss Werner Rhein.

Christian Kappenhagen, Leiter des Fachdienstes „Immobilienangelegenheiten“ des Kreises, dankte allen Beteiligten für das gute Miteinander bei der Realisierung des 2,9-Millionen-Euro-Projektes, das von der Wallmeier Stummbillig Planungs-GmbH konzipiert worden ist. Eine sinnvolle und optische Aufwertung erfährt das Multifunktionale Forum durch die Begrünung des Flachdaches. Bevor die Rolle mit den Bauplänen, einer aktuellen Ausgabe der Recklinghäuser Zeitung und einem Satz Euro-Münzen aus dem Jahr 2019 eingemauert wurde, hatte Michaela Korte versprochen, dass das Gebäude das lebendige und wertorientierte Miteinander der Schulfamilie fördern werde.

Gehörlosenseelsorger nimmt die Berührungsängste

Wie ist das wohl, wenn man nichts hört? Wie kann man Sprache lernen, wenn man gehörlos geboren wird? Wie kann man die Gebärdensprache als Hörende lernen? Diese und viele andere Fragen stellten sich die Schülerinnen der VWF1 im Rahmen des Religionsunterrichts bei Astrid Faber und konnten sie am Freitag (22. November) bei einem ausgewiesenen Experten loswerden und mit ihm in ein lebhaftes und interessantes Gespräch kommen. Pfarrer Hendrik Korthaus, Gehörlosenseelsorger unter anderem für Recklinghausen, hatte sich Zeit genommen und konnte mit vielen Beispielen aus der Praxis etwaige Berührungsängste nehmen.

Kollege aus Kirgistan sagt Kuniberg auf Wiedersehen

Nach drei Wochen am Kuniberg Berufskolleg ist Cholponbai Mamyrbekov am Sonntag (24. November) zurück in die Heimat geflogen. „Am Mittwoch geht es für mich an meiner Schule weiter“, erklärte der 55-jährige Kirgise, der Deutsch an einem Gymnasium in Talas unterrichtet.
Der Kollege aus Kirgistan war schon mehrfach in Deutschland, hatte allerdings nie an einem Berufskolleg hospitiert. „Der Deutsch-Unterricht ist hier viel praxisnäher als am Gymnasium“, berichtete Cholponbai Mamyrbekov. Als Beispiele nannte er das formgerechte Erarbeiten von Bewerbungsanschreiben.
„Ich habe bei einer sehr zuvorkommenden Gastfamilie leben dürfen“, bedankte sich der Pädagoge aus Kirgistan bei der Familie von Ute Rücker. Außerdem gefiel dem Gast das abwechslungsreiche Programm, das für ihn über den Unterricht hinaus organisiert worden war. „Ich habe viel mitgenommen.“
Gemeinsam mit der stellvertretenden Schulleiterin Anja Kobus schaute Mamyrbekov an seinem letzten Schultag am Kuniberg Berufskolleg zurück auf die drei abwechslungsreichen Wochen in Recklinghausen. Das Ruhrgebiet mit seinem besonderen Menschenschlag hatte er vorher noch nicht gekannt.
So schwer dem Austauschlehrer der Abschied vom Kuniberg fiel, so sehr freute er sich auf seine Familie daheim in Kirgistan. „Meine Kollegen haben mir auch geschrieben, dass mich meine Schüler vermissen“, erzählte der Vater und Großvater nicht ohne Stolz.

Assistenten befragen die Media-Markt-Kunden

Noch bis zum Samstag (23. November) befragen die angehenden Kaufmännischen Assistenten aus der Mittelstufe die Kunden des Media-Marktes. Am Donnerstagmittag waren Dafina Mehmeti (l.) und Marei Kamp im Palais Vest an der Reihe. Nach der einwöchigen Befragung, die zuvor im Fach Projektmanagement vorbereitet worden ist, folgt ab Montag die Aufarbeitung der ermittelten Ergebnisse.

Info: Schülerinnen und Schüler aus der Jahrgangsstufe 10, die sich für den Bildungsgang der Kaufmännischen Assistenten / FHR interessieren, sind am Donnerstag (28. November) um 18 Uhr zum Informationsabend für das neue Schuljahr eingeladen.

Turnier weiht die neuen Tischkicker im Foyer ein

Als Pausenattraktion stellen sich die beiden Tischkicker heraus, die seit Dienstag (19. November) im Foyer des Kuniberg Berufskollegs aufgestellt sind und an den Unterrichtspausen gespielt werden kann. Beim Kickerturnier zur Einweihung der beiden Tische übernahm Schulleiterin Michaela Korte im Lehrerteam die Torhüterposition. 

Fünf neue Ruhrtalente auf dem Kuniberg entdeckt

Feierstunde für die neuen Ruhrtalente: Schulleiterin Michaela Korte, Dustin Klein, Emily Sawatzki, Samet Topcu, Nilakxan Thiruthanivel, Hendrik Schild und Jutta von Lukowicz (v.r.).

Das Kuniberg Berufskolleg poliert seinen Ruf als Talentschmiede weiter auf. Am Montag (18. November) hat Schulleiterin Michaela Korte fünf neuen Ruhrtalenten offiziell gratuliert.  Hendrik Schild, Nilakxan Thiruthanivel (beide Höhere Handelsschule), Dustin Klein, Emily Sawatzki und Samet Topcu (alle Jahrgangsstufe 12 des Wirtschaftsgymnasiums) sind vor wenigen Tagen in das Schülerstipendien-Programm aufgenommen worden.

Ziel des Programms ist es, junge und talentierte Menschen auf ihrem schulischen Weg zu begleiten, zu betreuen und zu fördern. Dabei bietet das Stipendien-Programm zahlreiche Unterstützungsangebote von der Berufs- und Studienberatung, über politisch-kulturell orientierte Workshops bis hin zu Studienreisen, um Einblicke in fremde Kulturen zu bekommen und um die Fremdsprachenkenntnisse zu schulen.

Grundsätzlich steht der Stipendiat mit seinen individuellen Bedürfnissen im Vordergrund, so dass je nach Bedarf auf die persönlichen Interessen zugeschnittene Angebote unterbreitet werden können. „Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler mit überwiegend guten Schulnoten, die sich zudem gesellschaftlich, politisch oder sozial engagieren“, informiert Jutta von Lukowicz, die auf dem Kuniberg die Talentförderung koordiniert.

Dustin Klein aus der Klasse 12a des Wirtschaftsgymnasiums schwärmt immer noch von der feierlichen Aufnahmefeier mit rund 1250 Gästen in der Essener Lichtburg. Die Stipendien-Urkunden hatten Staatssekretär Mathias Richter aus dem Ministerium für Schule und Bildung, Bärbel Bergerhoff-Wodopia als Vorstandsmitglied der RAG-Stiftung sowie Prof. Dr. Bernd Kriegesmann, Präsident der Westfälischen Hochschule, überreicht.

Steuerfachangestellte simulieren die Praxis

Steuerberater und Diplom-Betriebswirt Benny Hansmann begleitete die Praxistage "Lohn und Gehalt".

Praxis hoch zwei stand bei den Steuerfachangestellten in dieser Woche auf dem Stundenplan: Am Montag und Dienstag (11./12. November) hat die Unterstufe des Bildungsgangs die Fibu-Praxistage absolviert. Dabei ging es um die Grundlagen der Finanzbuchhaltung, die Verzahnung von Theorie und Praxis. Sowohl manuell als auch rechnergestützt über das Finanzbuchhaltungsprogramm der DATEV haben sich die Schülerinnen und Schüler von der Eröffnungsbilanz über die monatlichen Geschäftsvorfälle inklusive geringwertiger Wirtschaftsgüter, Aushilfslöhne, Wareneinkäufe und –bestände bis zur Zwischenbilanz im Juli 2019 vorgearbeitet.
Am Mittwoch und Donnerstag (13./14. November) war die Mittelstufe mit den Praxistagen "Lohn und Gehalt" an der Reihe. Die Lohn- und Gehaltspraxistage wurden neben den Fachlehrerinnen Stephanie Hidde und Anke Kress von Benny Hansmann, Steuerberater und Diplom-Betriebswirt, begleitet.
In beiden Blöcken konnte erstmalig die DATEV-Lösung „Online-Software 2.0“ getestet werden und führte zu einer hohen Arbeitszufriedenheit sowohl bei den Teilnehmern als auch bei den Fachlehrerinnen. Aufgrund der hohen Anzahl der Teilnehmer (34 Schülerinnen und Schüler) wurden die Lohn- und Gehalts-Praxistage in zwei Computerräumen durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler begleiteten ihren Mandanten, die Baltasar Muster KG, über ein Wirtschaftsjahr und erfasst Mitarbeiter und entließen sie, berücksichtigten Sachbezüge freie Wohnung und Unterkunft, freie Verpflegung, pauschal besteuerte Fahrkosten, Pkw-Gestellung, Direktversicherungen, Lohnfortzahlung - Krankengeld, Urlaubs- und Weihnachtsgeld. „Die Schülerinnen und Schüler haben hoch konzentriert gearbeitet und sich herausragend gut unterstützt“, lobte Anke Kress.
Die Bündelung der beiden Angebote, die in Kooperation mit der DATEV konzipiert worden waren, habe sich aus organisatorischen Gründen bewährt, stellte Stephanie Hidde heraus.

Kreis-Bildungsausschuss tagt auf dem Kuniberg

Der Ausschuss für Bildung des Recklinghäuser Kreistages hat am Donnerstag (7. November) im Kuniberg Berufskolleg getagt. Als Hausherrin begrüßte Schulleiterin Michaela Korte die Vertreter aus Politik und Verwaltung. Sie skizzierte den Dreiklang, der den "Kuniberg" in mehrfacher Hinsicht prägt. Das Berufskolleg verkörpert Kompetenz für Wirtschaft, Internationalität und Nachhaltigkeit, ist aber auch baulich in drei Teile gegliedert - das Hauptgebäude, die jüngst sanierte Sporthalle und bisher die Aula. An ihrer Stelle steht künftig ein Multifunktionales Zentrum.

Michaela Korte warb außerdem für den neuen zukunftsorientierten Ausbildungsberuf Kauffrau/Kaufmann im E-Commerce. Ihre Stellvertreterin Anja Kobus nutzte die Gelegenheit, sich dem Bildungsausschuss persönlich vorzustellen und darauf hinzuweisen, dass sie sich im Kreis Recklinghausen beruflich bestens eingelebt hat. 

Info-Abende tragen zur Übersichtlichkeit bei

Auf die Frage, wie es für sie nach dem Erwerb der Fachoberschulreife weitergehen könnte, erhalten Jugendliche im Herbst 2019 eine Fülle an Antworten. So reizvoll das breite Angebot anmutet – es verwirrt auch. Die Informationsabende des Kuniberg Berufskollegs für das Schuljahr 2020/21 sorgen für Transparenz: Interessierte Zehntklässler erhalten durch die bewährte Veranstaltungsreihe einen Überblick über die vollzeitschulischen Perspektiven.

Das Wirtschaftsgymnasium macht am Donnerstag (14. November) den Anfang. Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die an ihrer „alten“ Schule die Fachoberschulreife samt Qualifikationsvermerk im Auge haben oder nach der Klasse 9 am Gymnasium die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe erwerben und die nun ihr Abitur mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung bauen möchten. Die Allgemeine Hochschulreife kann am Wirtschaftsgymnasium mit den Schwerpunkten Betriebswirtschaftslehre und Fremdsprachenkorrespondent/in erworben werden. Der Informationsabend beginnt um 18 Uhr in Raum 308/09.

Eine Woche später, also am 21. November (Donnerstag), stellt sich die Höhere Handelsschule vor. Ziel des zweijährigen Bildungsgangs ist die Fachhochschulreife – zudem werden berufliche Kenntnisse vermittelt.

Bei den Kaufmännischen Assistenten, die sich am 28. November (Donnerstag) präsentieren, streben die Schüler parallel die Fachhochschulreife und einen Berufsabschluss nach Landesrecht an.

Das Ziel „Fachoberschulreife“ – gegebenenfalls mit Qualifikationsvermerk – verfolgen die die Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschulen, die sich am 5. Dezember (Donnerstag) vorstellen.

Den Reigen beschließt die Fachoberschule (FOS) 13 am 12. Dezember (Donnerstag): Das relativ junge Angebot des Kuniberg Berufskollegs führt die Absolventen in nur einem Jahr zum Abitur. Voraussetzung für den Eintritt in die FOS 13: Fachhochschulreife und eine abgeschlossene Ausbildung in einem kaufmännischen Beruf.

Alle Informationsabende starten um 18 Uhr.

Bestenehrung ist wieder ein Kuniberg-Heimspiel

Prof. Dr. Ulrich Sick (r.) und Stephan Breuer (l.) gratulierten vier der erfolgreichen Kaufleute für Büromanagement.

Insgesamt 94 Auszubildende von Unternehmen aus dem Kreis Recklinghausen sind für ihre sehr guten Prüfungsleistungen von der Industrie- und Handelskammer (IHK) ausgezeichnet worden. Bei der Ehrung im Recklinghäuser Festspielhaus stellte das Kuniberg Berufskolleg mit 28 „Besten“ wie gewohnt eine sehr starke Gruppe.
Was die Bestnote wert ist, zeigt ein Blick in die Prüfungsstatistik für den Kreis Recklinghausen. Von den 1.680 Teilnehmern an den Prüfungen im Winter 2018/2019 und im Sommer 2019 haben weniger als sechs Prozent mindestens 92 von 100 möglichen Punkten erreicht und sich die Note „sehr gut“ verdient.
Die erfolgreichen Prüflinge, die den schulischen Teil ihrer Ausbildung auf dem Kuniberg absolviert haben, kommen aus sieben unterschiedlichen Bildungsgängen. An der Spitze stehen die Automobilkaufleute und der Einzelhandel mit sechs „Einsern“. Außerdem wurden fünf Kaufleute für Bürokommunikation und fünf Verkäufer/innen geehrt. Komplettiert wurde die Gruppe von zwei Bank- und zwei Großhandelskaufleuten sowie einer Fachkraft für Lagerlogistik und einer Tourismuskauffrau.
IHK-Vizepräsident Prof. Dr. Ulrich Sick überreichte die Urkunden an die erfolgreichen Absolventen. „Wir haben guten Grund, unseren Spitzen-Absolventen zu gratulieren und sie zu feiern“, bekräftigte er in seiner Festrede. Christoph Tesche, Bürgermeister der Stadt Recklinghausen, beglückwünschte die besten Azubis zu ihren hervorragenden Abschlüssen. Für das Kuniberg Berufskolleg gehörte Bereichsleiter Stephan Breuer zu den ersten Gratulanten.

Kuniberg Berufskolleg als Fairtrade-School bestätigt

Das Kuniberg Berufskolleg bleibt in den kommenden beiden Jahren offiziell Fairtrade-School. "Der Titel würdigt das tolle Engagement an Ihrer Schule und den Einsatz des Schulteams", heißt es im offiziellen Glückwunschschreiben von "Fairtrade Deutschland".

Die Juroren loben ausdrücklich, "wie sehr sich der Gedanke des fairen Handels im Schulalltag verankert hat". Exemplarisch werden die Zusammenarbeit mit der Fair-Trade-Town Recklinghausen und der Verkauf der "Fairen Crêpes" zur Eröffnung der Ruhrfestspiele am 1. Mai 2019 genannt.

Die Verlängerung des Gütesiegels verbindet "Fairtrade Deutschland" mit der Erwartung, über weitere interessante Aktionen von Ihnen zu hören. Wörtlich heißt es in dem Brief zudem: "Wir sind froh und stolz, solch aktive Schulen bei der Kampagne dabei zu haben".