Erfolgreich abgeschlossen worden ist das Erasmus+ Projekt Connecting Vocational Education and Training for the European Digital Single Market (kurz: Connecting EU) am Donnerstag (2. Juni). Das Kuniberg Berufskolleg hatte die Federführung bei dem interdisziplinären und interkulturellen Vorhaben. Beteiligt waren sechs EU-Partnerschulen aus den Berufsbildungsbereichen Ingenieurwesen, Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) sowie Wirtschaft und Verwaltung.
“Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern aus Österreich, Spanien, Belgien, Finnland und Tschechien haben wir uns in den vergangenen drei Jahren dem Ziel gewidmet, Schülerinnen und Schüler auf Basis praktischer Erfahrungen auf den digitalen Binnenmarkt vorzubereiten“, berichtet Projekt-Koordinatorin Christina Meister (Foto r.) „Dabei spielte auch die Verbesserung der digitalen Kompetenzen sowie die Vermittlung von IKT-Kompetenz eine zentrale Rolle. So sollten Lehr- und Lernprozesse an zukünftige technologische, wirtschaftliche, ökologische und soziale Herausforderungen durch Europäisierung und Globalisierung angepasst werden.“
Bei der virtuellen Abschlussveranstaltung, die durch ein Grußwort von Schulleiterin Michaela Korte eröffnet worden war, skizzierte Jennifer Wiesrecker (Foto l.) die zentralen Inhalte und Ziele des Projekts. Außerdem ließen einige Schülerinnen und Schüler die Treffen in Spanien, Belgien, Österreich und Finnland Revue passieren.