Nachrichtenarchiv der Schule Oktober 2017

Informationsabende starten am 16. November

Vollzeitschulische Perspektiven: Wirtschaftsgymnasium macht den Anfang

Start frei für die Informationsabende zum Schuljahr 2018/19: Wer die Wahl hat, muss nicht unbedingt die Qual haben. Das Kuniberg Berufskolleg bietet Zehntklässlern, die im Sommer 2018 die Fachoberschulreife erwerben, Informationen mit System.  Interessierte Jugendliche erhalten durch die bewährte Veranstaltungsreihe einen Überblick über die vollzeitschulischen Perspektiven.

Das Wirtschaftsgymnasium macht am Donnerstag (16. November) den Anfang. Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die an ihrer „alten“ Schule die Fachoberschulreife samt Qualifikationsvermerk im Auge haben oder nach der Klasse 9 am Gymnasium die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe erwerben und die nun ihr Abitur mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung bauen möchten. Die Allgemeine Hochschulreife kann am Wirtschaftsgymnasium  mit den Schwerpunkten Betriebswirtschaftslehre und Fremdsprachenkorrespondent/in erworben werden. Der Informationsabend beginnt um 18 Uhr in Raum 308/09.

Eine Woche später, also am 23. November (Donnerstag), stellt sich die Höhere Handelsschule vor. Ziel des zweijährigen Bildungsgangs ist die Fachhochschulreife – zudem werden berufliche Kenntnisse vermittelt.

Bei den Kaufmännischen Assistenten, die sich am 30. November (Donnerstag) präsentieren, streben die Schüler parallel die Fachhochschulreife und einen Berufsabschluss nach Landesrecht an. Das Ziel „Fachoberschulreife“ – gegebenenfalls mit Qualifikationsvermerk – verfolgen die die Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschulen, die sich am 7. Dezember (Donnerstag) vorstellen.

Am 14. Dezember (Donnerstag) beschließt die Fachoberschule (FOS) 13 den Reigen: Das noch relativ junge Angebot des Kuniberg Berufskollegs führt die Absolventen in nur einem Jahr zum Abitur. Voraussetzung für den Eintritt in die FOS 13: Fachhochschulreife und eine abgeschlossene Ausbildung in einem kaufmännischen Beruf. Alle Informationsabende starten um 18 Uhr.

 

Gedächtnistrainer plant den "Mega-Memory-Tag"

Gregor Staub kommt am 5. Dezember auf den Kuniberg

Ob Vokabeln pauken, Kopfrechnen, Telefonnummern merken oder Geheimzahlen behalten: Viele Dinge scheitern im Alltag am Gedächtnis. Abhilfe verspricht Gedächtnistrainer Gregor Staub, den das Kuniberg Berufskolleg Recklinghausen für den 5. Dezember (Dienstag) eingeladen hat. Angesprochen sind neben Schülern und Lehrern auch Eltern, Ausbilder und alle anderen Interessierten aus Recklinghausen und Umgebung, die Gregor Staub am Abend ab 19 Uhr in der Aula der Schule erleben möchten.

„Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, Gregor Staub und sein Team für unsere Schule zu engagieren“, erklärt die Organisatorin des Projekttages, Studiendirektorin Katharina Hemme. „Wir beschäftigen uns seit einigen Jahren in einem kleinen Kreis mit Mnemotechniken und proben deren Einsatz im Unterricht. Die bisherigen Erfolge haben uns ermutigt, auf diesem Weg weiter zu gehen. Mit Gregor Staub können wir unser Handeln weiter professionalisieren und einem größeren Kreis von Interessierten unserer Schulgemeinschaft bekannt machen“, erläutert die Pädagogin den Hintergrund der Veranstaltung.

Bei Online-Recherchen stieß die Bereichsleiterin für die Ausbildungsberufe Einzelhandel, Automobil und Großhandel auf Gregor Staub. Der Betriebsökonom aus der Schweiz hat seit 1990 mehrere Bücher zum Thema Gedächtnistraining verfasst und ist durch die Entwicklung besonderer Lerntechniken bekannt geworden. Die Wahl fiel auch deshalb auf den 65-Jährigen, weil Staub den Schülern einen „Mega-Memory-Tag“ verspricht. Vormittags präsentiert der Gedächtnistrainer sein „Mega-Memory-Konzept“ den Schülerinnen und Schülern des Wirtschaftsgymnasiums, der FOS 13, der Kaufmännischen Assistenten und der Höheren Handelsschule sowie den Berufsschülerinnen und –schülern der kaufmännischen Ausbildungsberufe am Kuniberg Berufskolleg. Am Nachmittag führt er eine Lehrerfortbildung durch und abends sind alle Interessierten zum einem öffentlichen Vortrag in die Aula des Berufskollegs eingeladen.

Der Experte, der schon mehr als 2500 Vorträge und Seminare gehalten hat, zeigt Techniken und Lernstrategien für ein trainiertes Gedächtnis und gibt Tipps, wie man sich Namen und Zahlen besser merkt, Lernstoff schneller speichert, Fremdsprachen leichter lernt, im Kopf rechnet und Reden frei hält. „Ich freue mich, wenn wir an diesem Abend viele Gäste  in unserer Aula begrüßen dürften“, erklärt die Organisatorin.

Info: Der Vortrag über Gedächtnistraining mit Gregor Staub ist am 5. Dezember (Dienstag) um 19 Uhr in der Aula des Kuniberg Berufskolleg, Im Kuniberg 79, Recklinghausen. Eintrittskarten gibt es an der Abendkasse für fünf Euro, Schüler und Studenten zahlen zwei Euro. Um Anmeldung unter staub-kuniberg@gmx.de wird gebeten.

 

Über 20 Klassen gestalten die Klimawoche aktiv mit

Positives Fazit: "Mehr Aufmerksamkeit auf das Thema gelenkt"

 

Die HHO 2 besuchte den Bioland-Hof von Theo Schürmann in Oer.

Mehr als 20 Lerngruppen haben sich aktiv in die Klimawoche 2017/18 eingebracht. „In diesem Jahr ist es gelungen, mehr Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken“, lobt Angelika Bakenfelder, als Sprecherin der Gruppe Nachhaltigkeit und Umwelt seit einem Jahrzehnt für die Ausrichtung der Veranstaltungsreihe verantwortlich.

Die meisten Schülerinnen und Schüler waren in der Woche vor den Herbstferien in die Angebote durch externe Moderatoren involviert. „Allein zehn Klassen waren bei Geoscopia. Es gab wieder gute Rückmeldungen. Die Schüler waren von den Satellitenfotos fasziniert. Es wurde intensiv diskutiert“, erklärt die Fachlehrerin.

Drei Gruppen aus der Berufsschule arbeiteten mit Moderatorinnen von Vamos e.V. aus Münster zum Thema Konsumwandel. Die Aspekte Ressourcen, Glück, Auswirkungen auf die Umwelt und Nachhaltigkeit standen im Mittelpunkt des Workshops.

Zwei Klassen nahmen das Angebot des Eine-Welt-Kreises Herne wahr. Das Thema lautete: „Wie viel Nachhaltigkeit darf’s denn sein?“ Beleuchtet wurden konkret ökologische Gesichtspunkte in der Wirtschaft.

Mehrere Lerngruppen rückten die Klimawoche durch eigene Aktionen ins Zentrum des Schulinteresses. Dazu gehörte der Aufruf zum autofreien Montag (16. Oktober) durch die Mittelstufe 1 der Kaufmännischen Assistenten. Die HHU 5 sammelte Pfandflaschen und Dosen, die EM 2 bereitete Smoothies aus aussortierten Lebensmitteln zu. Die Handysammel-Aktion soll fortgesetzt werden.

Andere Klassen beschäftigten sich im Unterricht mit den Themen Klimawandel und seine Folgen, Ernährung und ökologische Landwirtschaft. Die HHO 2 unternahm in diesem Zusammenhang mit Biologie-Fachlehrerin Johanna Krabbe eine Exkursion zum Bioland-Hof von Theo Schürmann in Oer.

Smoothies schmecken und regen zum Nachdenken an

Erlös der Aktion gegen die wachsenden Müllberge kommt dem NABU Recklinghausen zugute

 

 

Die Verschwendung von Lebensmitteln hat die Klasse EM 2 in den Mittelpunkt ihrer Projektarbeit für die Klimawoche gestellt und daraus eine praktische Aktion entwickelt. Die angehenden Kaufleute im Einzelhandel bereiteten drei verschiedene Smoothie-Sorten zu und boten sie am Mittwoch (18. Oktober) in den Pausen als nahrhafte Erfrischung an.

Die Schülerinnen und Schüler hatten dafür in den Ausbildungsbetrieben der Lebensmittelbranche Obst und Gemüse eingesammelt, das aus optischen Gründen – zum Beispiel leichte Druckstellen – aussortiert worden wäre.

„Wir wollten mit unserer Aktion beispielhaft zeigen, was man konkret gegen die immer mehr steigenden Müllberge unternehmen kann. Eigentlich einwandfreie und genießbare Lebensmittel landen im Abfall, etwa unsere Smoothie-Zutaten“, erläuterte Bildungsgangleiterin Silke Kamerke.

Ein weiterer positiver Aspekt der Aktion: Der Erlös kommt dem Naturschutzbund (Nabu) Recklinghausen zugute.

 

Klimawoche 2017/18 startet: "Mobil ohne Auto"

Assistenten bitten am Montag die Autofahrer zur Kasse

Mit dem Aktionstag „Kuniberg – mobil ohne Auto“ beginnt am Montag (16. Oktober) die Klimawoche im Schuljahr 2017/18. Damit Schülern und Lehrern der Umstieg auf das Fahrrad oder den ÖPNV leichter fällt, bittet die Mittelstufe der Kaufmännischen Assistenten die Autofahrer an diesem Tag um eine Parkgebühr. Schülerinnen und Schüler, die mit dem Pkw auf den Kuniberg düsen, zahlen jeweils 50 Cent, Lehrerinnen und Lehrer einen Euro. Radfahrer, Fußgänger und ÖPNV-Nutzer bekommen hingegen am Montag eine kleine Belohnung.

Mit der Aktion möchten die Assistenten auf den durch den Verkehr verursachten Kohlendioxid-Ausstoß sowie den Klimawandel aufmerksam machen und zum Handeln anregen. Die „Parkgebühren“  werden zur Finanzierung der Belohnung für   Fahrradfahrer, Fußgänger und ÖPNV-Nutzer  verwendet. „Darüber hinaus­gehende Einnahmen werden dem Weltladen gespendet“, erklärt die Koordinatorin der Klimawoche, Angelika Bakenfelder. „Die Klasse ASM 1 hofft darauf, dass sich möglichst viele Schüler und Lehrer an dem Aktionstag beteiligen.“

 

Der Biologie-Unterricht wird auf Theos Farm verlegt

"Lokaltermin" mit Hofführung und viele interessanten Informationen

Seit dem Beginn des neuen Schuljahres haben sich die Schülerinnen und Schüler der HHO 2 im Biologie-Unterricht mit Aspekten der ökologischen Landwirtschaft beschäftigt. Gegenstände wie der Artenschutz und die Artenvielfalt, die extensive Bewirtschaftung von Böden, die Tierhaltung, der Bauernhof als Wirtschaftsunternehmen sowie der Unterschied zwischen konventioneller und ökologischer Landwirtschaft prägten die einzelnen Unterrichtsstunden. Am Donnerstag (12. Oktober) hat sich die Klasse mit Fachlehrerin Johanna Krabbe auf Theos Farm in Oer umgeschaut.

Theo Schürmann führte die Lerngruppe über den Hof und griff dabei die im Unterricht behandelten Themen auf. Die Schüler halfen beim Füttern der Kühe, und sie durften die Schweine streicheln. Im Gespräch stellte die Klasse dem Öko-Landwirt viele Fragen, die dieser offen und unterhaltsam beantwortete. Zum Schluss besuchte die Gruppe den Hofladen. "Die Exkursion war sehr informativ und kurzweilig", resümierte Johanna Krabbe.

 

"Buen Vivir" verheißt einen neuen Lebens- und Politikstil

"Grupo Sal" und Alberto Acosta treten in der Kuniberg-Aula auf

„Buen Vivir“ (Gutes Leben) ist ein indigenes Konzept aus Lateinamerika. Es steht für eine „Ethik der Entwicklung“, die ein soziales und solidarisches Wirtschaften und eine Veränderung im Lebens- und Politikstil propagiert. Am Mittwoch (11. Oktober) haben die Kult-Band „Grupo Sal“ und der prominente Ecuadorianer Alberto Acosta „Buen Vivir“ vorgestellt. Bei der von der Arbeitsgemeinschaft der Eine-Welt-Kreise im Stadtkomitee der Katholiken präsentierten Konzertlesung verdeutlichte der frühere Bergbauminister und Präsident der verfassungsgebenden Versammlung, dass „gutes Leben“ immer auch etwas mit Kultur zu tun hat. Der Weltladen des Kuniberg Berufskollegs wirkt seit seiner Gründung in der Arbeitsgemeinschaft der Eine-Welt-Kreise mit.

Religiöse Orientierung auf der Jugendburg Gemen

Für den Herbst 2018 ist die sechste Auflage geplant

Intensiv gearbeitet haben die Schülerinnen und Schüler der HHO 2 und HHO 3 bei den Tagen religiöser Orientierung (TrO) vom Montag (9. Oktober) bis Mittwoch (11. Oktober) auf der Jugendburg Gemen. Angeleitet wurden die beiden Lerngruppen aus der Höheren Handelsschule von Teamern des Bischöflichen Generalvikariates Münster. An Ort und Stelle wurde vereinbart, dass es im kommenden Herbst die sechste Auflage der TrO geben soll.

 

Delegation besucht die Handelsakademie I Salzburg

Beim ersten Arbeitstreffen werden die Grundzüge für eine zukünftige Partnerschaft vereinbart

Am Kuniberg Berufskolleg wird nicht nur über Europa gesprochen, sondern europäisch gehandelt. Eine vierköpfige Delegation mit Schulleiter Dr. Walter Schulte an der Spitze hat bei einem Arbeitstreffen in Salzburg die Grundlagen für eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit der Bundeshandelsakademie / Bundeshandelsschule I geschaffen.

Der mehrtägige Besuch in der österreichischen Landeshauptstadt diente zum Kennenlernen – persönlich und institutionell. Die Schulsysteme beider Länder weisen Übereinstimmungen, aber auch gravierende Unterschiede auf. Während die herkömmlichen Berufsschulen im Nachbarland Ländersache sind, fallen die Handelsakademien – vergleichbar mit den Angebotsbildungsgängen an nordrhein-westfälischen Berufskollegs – in die Zuständigkeit des Bundes.

Die Bundeshandelsakademie I, die von etwa 600 Schülerinnen und Schülern besucht wird, versteht sich als Kompetenzzentrum für betriebswirtschaftliches und volkswirtschaftliches Know-how. Die meisten Schüler kommen nach der achten Schulklasse und erwerben dort in fünf Jahren ihr Abitur. In jedem Jahrgang gibt es eine „Euroklasse“ mit Englisch als Arbeitssprache. Direktorin Magister Britta Becker favorisierte auf Anhieb einen Austausch zwischen dem Wirtschaftsgymnasium und den Kaufmännischen Assistenten vom Kuniberg und ihren Eliteklassen.

Bei dem Treffen in dem direkt an der Salzach gelegenen Gebäudekomplex aus den Siebzigerjahren wurden die unterschiedlichen Kooperationsmöglichkeiten erörtert. Dr. Schulte wies auf die guten Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit beruflichen Schulen aus Finnland und Belgien sowie die seit vielen Jahren zum Schulalltag gehörenden Auslandspraktika hin. „Wir denken, dass ein Gegenbesuch in Recklinghausen der nächste Schritt auf dem Weg zu einer soliden Partnerschaft sein könnte“, sprach der Leiter des Kuniberg Berufskollegs eine konkrete Einladung an die Salzburger Gastgeber aus. Als Termin wurde der Europatag Anfang Mai 2018 ins Auge gefasst.

Während Jochen Sänger als Sprecher der Steuergruppe allgemeine Informationen über den Kuniberg präsentierte, spezialisierte sich Qualitätsmanagerin Martina Brandt auf ihren Aufgabenbereich, der auch ein Bestandteil der Zusammenarbeit zwischen beiden Schulen sein könnte. Julia Joemann aus der Bildungsgangleitung des Wirtschaftsgymnasiums stellte die Bedeutung der Internationalität am Recklinghäuser Berufskolleg vor. Hier erkannten beide Seiten mehrere Ansatzpunkte für gemeinsame Projekte, auch mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechniken.

Kuniberg Berufskolleg bleibt "Fairtrade-School"

Aufwändige Dokumentation der Weltladen-Aktivitäten ist die Grundlage für den erfolgreichen Prozess

Die Nachhaltigkeit besitzt im Schulprogramm des Kuniberg Berufskollegs einen zentralen Stellenwert. Daran hat der Weltladen mit seinen unterschiedlichen Aktivitäten für den fairen Handel einen wichtigen Anteil. Das ist jetzt auch offiziell bescheinigt worden.

Am Mittwoch (4. Oktober) hat Monika Tomazic als Vorsitzende des Weltladens die Urkunde entgegengenommen, die es dem Kuniberg Berufskolleg weiterhin erlaubt, den anerkannten Titel „Fairtrade-School“ zu tragen.

Überreicht wurde das Zertifikat von Björn Schmidt-Freistühler, dem Sprecher des Lenkungskreises Fairtrade-Town Recklinghausen. Der Rezertifizierung war im vergangenen halben Jahr eine aufwändige Dokumentation der Schul- und Weltladenaktivitäten vorausgegangen.

 

Kooperationsprojekt: "Telefonieren wie die Profis"

Dialogmarketing-Kaufleute "unterrichten" schon zum achten Mal

Zum achten Mal haben die Kaufleute für Dialogmarketing andere Bildungsgänge mit den Grundlagen des professionellen Telefonierens vertraut gemacht. Die Dialogmarketing-Oberstufe trainierte in Dreier- und Vierergruppen die Unterstufen der Automobilkaufleute, der Büromanager sowie der Rechtsanwalts- und Notariatsfachangestellten. Vorbereitet hatten sich die Schülerinnen und Schüler im Deutsch-Unterricht mit Fachlehrerin Anna Zygiel. Das Motto des Projekts im Schuljahr 2017/18 lautete: "Telefonieren wie die Profis".