Nachrichtenarchiv des Bildungsgangs Juli 2013

Hafenrundfahrt im Duisburger Innenhafen

Auf einem ganztägigen Klassenausflug verlor die KBU1 gemeinsam mit Herrn Laroche festen Boden unter den Füssen und erkundete auf der weißen Flotte den Duisburger Binnenhafen. 

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Obwohl die Sonne nicht ganz mitspielte und der Rheinwind frisch wehte, hatte die Klasse beste Laune. Interessiert wurden bei der 2-stündigen Rundfahrt im größten Binnenhafen der Welt, die Industrie- und Verladeaktivitäten aus sicherer Bootsentfernung besichtigt.

Die Schülerinnen und Schüler konnten feststellen, dass die Stadt Duisburg trotz vieler Negativ-Schlagzeilen auch ein wirtschaftlich erfolgreicher Hafenstandort ist. Im Anschluss an die Bootsfahrt wurde der stillgelegte Innenhafen, der sich heute als moderner Büro- und Wohnstandort samt Gastronomiemeile präsentiert, zu Fuß erkundet.

Nach viel frischer Luft folgten ein herzhaftes Mittagessen im Hafen und ein Spaziergang durch die Einkaufsstraße zurück zum Hauptbahnhof. Die Schülerinnen und Schüler werden im Rahmen des BW Unterrichts überlegen, wie die erlebten schönen Seiten der Industriestadt für ein Stadtmarketing-Konzept genutzt werden können.

Weltreise an einem Tag

Auf einer Fläche von mehr als 30 Hektar sind die Erlebniswelten Alaska, Afrika und Asien entstanden. Die naturnah gestaltete zoologische Erlebniswelt in Europa bietet mehr als 900 Tieren in über 100 Arten eine nahezu natürliche Heimat. Hier ermöglicht die beeindruckende Landschaftsarchitektur die spannendsten Begegnungen zwischen Mensch und Tier.

Am 28.06.2013 sind wir, die KBU2, mit unserer Klassenlehrerin Frau Olbrischewski und dem lieben Herrn Keiser, zum Zoom nach Gelsenkirchen gefahren, um unter marketingpolitischen Aspekten das neue Konzept der Erlebniswelt vor Ort näher zu analysieren.

Trotz schlechten Wetters und nassen Füßen hatten wir alle viel Spaß. Mit einem Regentanz einiger Mitschüler wurde alles noch ein bisschen amüsanter.

Angefangen in Asien bei den Tigern, und der Erkenntnis, dass diese Tiere echt riesig sind, kamen noch so einige Überraschungen auf uns zu. Die verschiedenen Affenarten haben sich liebevoll um ihre Kinder gekümmert und sich gegenseitig entlaust. Im Tropenhaus angekommen kreuzten kleine Mäuse unseren Weg. Weiter ging es über Afrika nach Alaska, wo uns Eisbären und Baby-Robben zum Schwärmen brachten.

Dieses einmalige Erlebnis ging leider auch zu Ende und so konnten wir uns, wer wollte, im Souvenir-Laden ein Andenken mitnehmen.